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Marburg startet am Mittwoch mit Heimspiel in Europapokal

  • Für das Pharmaserv-Team beginnt am Mittwochabend in eigener Halle die CEWL-Europapokal-Saison. Foto: Laackman/PSL
  • hochgeladen von Marcus Richter

Training ohne Head Coach

CEWL-Europapokal: BC Pharmaserv Marburg – Spirou Ladies Charleroi (Mittwoch, 20 Uhr, Georg-Gaßmann-Halle).

Mit einem Heimspiel startet der BC Pharmaserv Marburg in die Saison in der Central Europe Women League. Zu Gast ist eine Mannschaft aus Belgien: die Spirou Ladies Charleroi.

Während das Pharmaserv-Team in der Liga mit zwei Siegen aus den ersten drei Spielen gestartet ist, stehen die Belgierinnen nach dem fünften Spieltag bei einer Bilanz von 1:4. Wobei alle Niederlagen gegen Mannschaften aus der oberern Tabellenhälfte kamen, darunter gegen den Titelverteidiger und ungeschlagenen Tabellenführer Castors Braine. In der Vorsaison landete Charleroi in der Liga auf Rang sieben von zwölf Teams und schied im Playoff-Viertelfinale gegen den späteren Vizemeister aus.

In den ersten fünf Liga-Spielen der neuen Spielzeit haben die Spirou Ladies nie mehr als 59 Punkte erzielt und sich im Schnitt 21 Ballverluste pro Spiel geleistet. Auch von der Freiwurflinie hat die Mannschaft aus der drittgrößten Gemeinde Belgiens mit einer Quote von 67,2 Prozent nicht überzeugt.

Die auffälligsten Zahlen legt bislang Nationalspielerin Sofie Hendrickx auf: durchschnittlich 11,2 Punkte und 8 Rebounds verbuchte sie in den fünf Partien. Zweibeste Punktesammlerin ist die Schwedin Johanna Prytz (8,4).

Nach dem trainingsfreien Montag wird BC-Trainer Patrick Unger am Dienstag bei den Übungseinheiten fehlen, da er in Köln an der Sporthochschule eine Klausur schreibt. In den Trainingssessions am Vormittag und am Abend vertritt ihn Co-Trainer Frank Arnold. Am Mittwoch will das Pharmaserv-Team dann noch einmal taktische Dinge durchgehen.

„Wir wollen die Team-Defense stabilisieren. Vor allem in der Transition müssen wir schneller und organisierter in die Verteidigung kommen“, verrät Arnold das Trainingsprogramm. Und in der Offensive gelte es, das Spiel besser zu lesen und den Gegner entsprechend zu attackieren. Unger ist aber zuversichtlich: „Wir sind in einem Prozess, das geht anderen auch so. Wir wollen unser Team weiterentwickeln und sind auf einem guten Weg. Und wir wollen am Mittwochabend nach dem Spiel noch einen Schritt weiter sein.“

Marburgs Rekordspielerin Finja Schaake (299 Pflichtspieleinsätze) freut sich auf die Partie: „Durch das eine spielfreie Wochenende fehlt und ein bisschen der Rhythmus. Von daher hilft uns jedes Spiel, mehr als Team zusammenzuwachsen. Hoffentlich machen wir weniger Minifehler als in Saarlouis. Gegen Teams anderer Ligen zu spielen, hat immer was Überraschendes, weil man die nicht so gut kennt.“

Die Vorrunde der CEWL wird in beiden Fünfer-Gruppen jeweils nach dem Modus Jeder-gegen-jeden mit Hin- und Rückspiel ausgetragen. Die beiden Gruppensieger und Zweitplatzierten qualifizieren sich für das Final-Four.

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