myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Lina Wagner und Lena Kaiser schwimmen bei Hessischen Bestleistungen

Fulda. Bei den Hessischen Meisterschaften auf der Kurzbahn kämpften im Sportbad Ziehers (Fulda) 423 TeilnehmerInnen aus 48 Vereinen um die hessische Krone. Auch in diesem Jahr erfreute sich der Ausrichter Wasserfreunde Fulda mit 2274 Einzel- und Staffelmeldungen über ein Plus. Neben der offenen Wertung waren die Jahrgangsmeisterschaften der Jahrgänge 2003 und älter/weiblich sowie 2002 und älter/männlich ausgeschrieben. Schwimmer wie Jan-Philipp Glania (SG Frankfurt) und Marco Koch (DSW 1912) drückten der Veranstaltung ihren Stempel auf.

Mit Alva Starostzik (Jg. 2003), Lina Wagner (Jg. 2002), Lena Kaiser (Jg. 2001) und Nils Becker (Jg. 2000) gingen vier SchwimmerInnen aus der Leistungsgruppe von Nathalie Richter in Fulda an den Start.

Unbeirrt der großen Kulisse, empfahlen sich Lina Wagner und Lena Kaiser bei ihrem Debüt auf Hessenebene im Brustsprint leistungsstark. Während Lina nach einem konzentrierten Start das Rennen mit persönlicher Bestzeit in 0:37,51 Minuten als Siebte nach Hause brachte, räumte Lena das Feld in 0:39,30 Minuten von hinten auf. Auch sie steckte eine neue Bestmarke. Ebenso punkteten Alva Starostzik und Nils Becker. Über 50 m Rücken erreichte Alva einen guten 15. Platz und auf der halben Distanz wurde sie sogar 14te.

Einem starken Teilnehmerfeld sah sich Nils Becker über 100 m Brust in der Jahrgangswertung 2000 gegenüber, das Hubert Szablowski vom DSW Darmstadt in 0:59,40 Minuten klar dominierte. Zwar verpasste Nils mit Rang Elf die Top-10-Platzierungen, dennoch ist er auf einem guten Weg an seine alte Form anzuknüpfen.

von Ines Peters-Försterling
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Marburger SV 1928

Foto: Lena Kaiser

Weitere Beiträge zu den Themen

SchwimmenMarburger Schwimmverein 1928 e.V.Hessische Meisterschaften

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

ICANPolitische Parteien im BundestagAtomwaffenverbotsvertragBundestagswahlNein zum KriegMarburger BündnisBundestagBundesregierung