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Dienstag und Mittwoch: Europacup im Doppelpack

  • Marburgs Svenja Greunke freut sich auf die beiden Heimspiele im Europapokal. Foto: Melanie Weiershäuser
  • hochgeladen von Marcus Richter

CEWL-Europapokal: BC Pharmaserv Marburg – FCC ICIM CSB Arad (Dienstag und Mittwoch, jeweils 20 Uhr).

In dieser Wocher stehen für das Pharmaserv-Team die beiden letzten Gruppenspiele im CEWL-Europapokal an. Gegner in der Georg-Gaßmann-Halle ist jeweils am Dienstag und Mittwoch der FCC ICIM CSB Arad (Rumänien).

Wer Gruppensieger CSM Satu Mare (Platz 2 in der Liga, Bilanz 10:4) zum Final-Four-Turnier am 3. und 4. März begleitet, entscheidet sich in Marburg. Den Hessinnen reicht ein Sieg aus den beiden Spielen, um das Ticket zu lösen. Gewinnt dagegen Arad (6. / 7:8) beide Partien, mutiert die Endrunde zu einer rein rumänischen Angelegenheit. Denn in der anderen Gruppe setzten sich Olimpia Brasov (4. / 8:6) und CSU Alba Iulia (7. / 6:10) durch.

Hin- und Rückspiel gegen Arad werden in Marburg ausgetragen, weil die Verantwortlichen von Arad erst nach Meldeschluss ihren Teilnahmeantrag abgaben. Besucher des Mittwoch-Spiels erhalten unter Vorlage der Eintrittskarte vom Dienstag freien Eintritt.

Svenja Greunke (Spielerin Marburg):
„Mit nur einem Tag Training ist die Vorbereitung auf einen unbekannten Gegner natürlich schwierig. Zwei Tage hintereinander zu spielen, ist schon ein ungewohnter Rhythmus. Und dann auch noch gegen das gleiche Team, ist schon komisch. Aber wir freuen uns darauf. Spielen macht auf jeden Fall mehr Spaß als Training. Und wir sind voll motiviert, zwei Mal zu gewinnen. Denn das Final-Four wäre ein besonderer Saisonhöhepunkt für uns, nachdem es mit dem Pokal-Top-Four nicht geklappt hat. Und wir würden aus unserem internationalen Auftritt gerne etwas mehr in Erinnerung behalten als nur den Reisestress.“

Patrick Unger (Trainer Marburg):
„Das Final-Four schon im ersten Spiel klarzumachen, wär natürlich geil. Aber wir müssen aufpassen. Was ich in der Video-Analyse gesehen habe, hat Arad ein homogenes Team. Sie sind alle athletisch und stark im Eins-gegen-eins. Ihre Amerikanerinnen sind gut. Und sie spielen taktisch diszipliniert. Ich kenne den Trainer von der U20-Europameisterschaft 2016. Da hat er Serbien gecoacht und wir haben mit Alex Wilke und Mali Sola gewonnen. Wir wollen in beide Spiele mit Playoff-Mentalität und viel Selbstbewusstsein reingehen, schließlich spielen wir zu Hause. Das wird auf jeden Fall ein taffe Woche für uns, denn am Samstag geht’s schon in der Liga gegen Heidelberg weiter.“

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