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Kaspressknödel – eine österreichische Spezialität schmeichelt auch deutschen Gaumen.

Oft sind es gerade die einfachen Gerichte, die unsere Geschmacksknospen jubilieren lassen, und die es verdienen ins heimische Repertoire aufgenommen zu werden. Dazu zählt auch der Kaspressknödel.

Kaspressknödel und Frikadellen haben eine Gemeinsamkeit: Man möchte sofort reinbeißen, so lecker sehen sie aus. Sie sind eine Spezialität der deftigen österreichischen Küche und werden im Gegensatz zu den Fleischklopsen aus Semmeln, Käse, Eiern und Kräutern zubereitet und bei milder Hitze langsam goldbraun ausgebraten. Am besten gelingt das in einer beschichteten Pfanne.

Die alpenländische Leckerei lässt dem Hobbykoch zudem viel kreativen Spielraum, was die Hauptzutat, den Käse betrifft. Ich habe zum Beispiel eine Mischung aus 50% Bergkäse und je 25% Gouda und Parmesan verwendet, weil alles zufällig vorhanden war. Denkbar sind auch Beimengungen von Oliven-, Schinkenwürfeln, Pistazien- oder Pinienkernen, Knoblauch u.v.m. So kann jeder sein Spezialrezept zu kreieren. Doch egal welche Zubereitung man wählt, Kaspressknödel schmecken kalt fast noch besser als frisch aus der Pfanne.

Das Rezept zu den abgebildeten Knödel ist eine Empfehlung von Axel Haack, einem lieben Freund in Salzburg: http://www.gutekueche.at/kaspressknoedel-rezept-21...

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10 Kommentare

Ja, die abgehärteten Nasen der Hessen müssen einiges ertragen, aber sie tun es gerne:-)

Nanu, erinnere ich das falsch, dass es immer hieß, "Hessen vorn"? Heißt es denn etwa nun, "Hessen stinkt"? ;-))

An der Richtung hat sich nichts geändert. Hessen stinkt auch nicht, es duftet mitunter markant, insbesondere wenn es weltoffen die Kulinarischen Highlights ferner Regionen in die heimischen Küchen integriert:-)))

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