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Internationaler Covid-Gipfel: Erklärung der Ärzte

[Update: Bis zum 7.10. haben über 11.100 Ärzte und Wissenschaftler die Erklärung von Rom unterzeichnet. Bitte schließen Sie sich uns an und lesen und unterschreiben Sie die Erklärung]

Originaldokument lesen und unterschreiben



Erklärung

Wir, die Ärzte der Welt, vereint und loyal gegenüber dem Hippokratischen Eid, erkennen, dass der Beruf der Medizin, wie wir ihn kennen, an einem Scheideweg steht, und sind gezwungen, Folgendes zu erklären:

unter Berücksichtigung der Tatsache, dass es unsere äußerste Verantwortung und Pflicht ist, die Würde, Integrität, Kunst und Wissenschaft der Medizin aufrechtzuerhalten und wiederherzustellen;

unter Berücksichtigung der Tatsache, dass unsere Fähigkeit, unsere Patienten zu versorgen, in einem noch nie dagewesenen Ausmaß angegriffen wird;

unter Berücksichtigung der Tatsache, dass die politischen Entscheidungsträger sich dafür entschieden haben , eine einheitliche Behandlungsstrategie zu erzwingen, die zu unnötiger Krankheit und Tod führt, anstatt die grundlegenden Konzepte der individuellen, personalisierten Patientenversorgung aufrechtzuerhalten, die sich als sicher und wirksam erwiesen hat;

unter Berücksichtigung der Tatsache, dass Ärzte und andere Leistungserbringer des Gesundheitswesens, die an vorderster Front arbeiten und ihr Wissen über Epidemiologie, Pathophysiologie und Pharmakologie einsetzen, oft die ersten sind, die neue, potenziell lebensrettende Behandlungen entdecken;

unter Berücksichtigung der Tatsache, dass Ärzte zunehmend davon abgehalten werden, sich an einem offenen fachlichen Diskurs und einem Gedankenaustausch über neue und aufkommende Krankheiten zu beteiligen, wodurch nicht nur das Wesen des ärztlichen Berufsstandes gefährdet wird, sondern, was noch wichtiger und tragischer ist, das Leben unserer Patienten;

unter Berücksichtigung der Tatsache, dass Tausende von Ärzten durch die von Apotheken, Krankenhäusern und Gesundheitsbehörden errichteten Barrieren an der Behandlung ihrer Patienten gehindert werden, so dass der großen Mehrheit der Gesundheitsdienstleister unmöglich ist, ihre Patienten vor Krankheiten zu schützen. Ärzte raten ihren Patienten nun, einfach nach Hause zu gehen (damit sich das Virus vermehren kann) und wiederzukommen, wenn sich ihre Krankheit verschlimmert, was zu Hunderttausenden von unnötigen Todesfällen bei Patienten führt, weil sie nicht behandelt werden;

Das ist keine Medizin. Das ist keine Pflege. Diese Politik kann tatsächlich ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit darstellen.

Deshalb ist nun beschlossen,

dass die Beziehung zwischen Arzt und Patient wiederhergestellt werden muss. Das Herzstück der Medizin ist diese Beziehung, die es den Ärzten ermöglicht, ihre Patienten und deren Krankheiten am besten zu verstehen und Behandlungen zu entwickeln, die die besten Erfolgsaussichten haben, während der Patient aktiv an seiner Behandlung beteiligt ist.

dass die politische Einmischung in die Ausübung der Medizin und in die Beziehung zwischen Arzt und Patient ein Ende haben muss. Ärzte und alle Leistungserbringer im Gesundheitswesen müssen die Freiheit haben, die Kunst und Wissenschaft der Medizin auszuüben, ohne Vergeltungsmaßnahmen, Zensur, Verleumdung oder Disziplinarmaßnahmen befürchten zu müssen, einschließlich des möglichen Verlusts von Zulassungen und Krankenhausprivilegien, des Verlusts von Versicherungsverträgen und der Einmischung von staatlichen Stellen und Organisationen, die uns weiter daran hindern, uns um Patienten in Not zu kümmern. Mehr denn je muss das Recht und die Fähigkeit zum Austausch objektiver wissenschaftlicher Erkenntnisse, die unser Verständnis von Krankheiten fördern, geschützt werden.

dass Ärzte ihr Recht verteidigen müssen, Behandlungen zu verschreiben, wobei der Grundsatz ERSTENS, KEINEN SCHADEN ZU VERURSACHEN, zu beachten ist. Ärzte dürfen nicht daran gehindert werden, sichere und wirksame Behandlungen zu verschreiben. Diese Einschränkungen verursachen weiterhin unnötig Krankheit und Tod. Die Patienten müssen wieder das Recht haben, diese Behandlungen zu erhalten, nachdem sie umfassend über die Risiken und Vorteile der einzelnen Optionen informiert wurden.

dass wir die Ärzte der Welt und alle Leistungserbringer im Gesundheitswesen einladen, sich uns in dieser edlen Sache anzuschließen, in welcher wir uns bemühen, das Vertrauen, die Integrität und die Professionalität in der Ausübung der Medizin wiederherzustellen.

dass wir die Wissenschaftler der Welt, die in der biomedizinischen Forschung bewandert sind und die höchsten ethischen und moralischen Standards aufrechterhalten, einladen, auf ihrer Fähigkeit zu bestehen, objektive, empirische Forschungen durchzuführen und zu veröffentlichen, ohne Repressalien für ihre Karrieren, ihren Ruf und ihren Lebensunterhalt befürchten zu müssen.

dass wir die Patienten, die an die Bedeutung der Arzt-Patienten-Beziehung und die Möglichkeit, aktiv an ihrer Behandlung teilzunehmen, glauben, auffordern, Zugang zu einer wissenschaftlich fundierten medizinischen Versorgung zu fordern.

Lister der Unterzeichner:innen : Hier nachlesen


Quellen:

Global Covid Summit Website
Deutsche Übersetzung Bastian Barucker
(hier nachlesen)

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4 Kommentare

»Ich sehe keine Schwierigkeiten im Verhältnis zwischen mir und meinen Ärzten«

Es ist doch schön, wenn Du Deinen Ärzten vertraust.

Falls Sie Dir allerdings erzählt haben sollten, dass es keine Behandlungsmöglichkeiten für Covid-19 gibt (vielleicht mal hier reinschauen), solltest Du sie vielleicht wechseln. Und falls sie gesagt haben, dass die Wirkstoffe, die sie Dir gespritzt haben "Impfstoffe" seien, solltest Du sie viellaucht auch wechseln.

Ausführlich hier unter "Impfstoffe".

Im Übrigen:

Bis zum 6. Oktober 2021 wurde jeder, der Corona und Grippe im selben Satz sagte, als Corona-Verharmloser oder Corona-Leugner diskreditiert. Denn Covid-19 ist so viel schlimmer als Grippe, dass die beiden nicht verglichen werden können, lautete das einzig zulässige Narrativ. Am 6. Oktober hat sich das geändert. Seither ist Grippe-Verharmloser, wer behauptet, Grippe sei viel weniger gefährlich als Covid.

Der Faktenfuchs des BR im November 2020:

»Während zum zweiten Mal in Deutschland das öffentliche Leben stärker heruntergefahren wird, reißt eine Debatte nicht ab: Corona – der Grund für diese politischen Maßnahmen – sei nicht schlimmer als die Grippe. Diese oder ähnliche Behauptungen verbreiten sich seit Anfang der Pandemie – und sie sollen die Entscheidungen zur Eindämmung des neuartigen Coronavirus delegitimieren. Der #Faktenfuchs geht darauf ein – und erklärt, warum sie falsch sind.«

Die klugen Faktenfüchse von Tagesschau und Correctiv äußern sich ähnlich.

Und jetzt das:

Am 6. Oktober 2021, sagte RKI-Chef Lothar Wieler (Video der PK ab ca. min 9:30) in der gemeinsamen Pressekonferenz mit Gesundheitsminister Jens Spahn:

»Covid-19 und Grippe haben viele Gemeinsamkeiten. Beide sind vor allem für ältere Menschen und für chronsich kranke Menschen ein Risiko. Und wenn diese Menschen erkranken, müssen sie ins Krankenhaus oder auf die Intensivstation. Manche müssen sogar beatmet werden. Das heißt, wenn viele Covid-19- und Grippeerkrankungen gleichzeitig auftreten, dann werden die Krankenhäuser massiv belastet. Und das wäre natürlich gefährlich auch für die anderen, die ja auch diese Krankenhausbetten und diese Ärzte benötigen.«

Jens Spahn assistierte mit der Feststellung:

»Wir hatten auch schon 2017/18, also vor Corona, eine sehr starke Grippewelle und eine sehr starke Beanspruchung des Gesundheitswesens.«

Wie lange wollen wir uns den Zirkus eigentlich noch ansehen?

Quelle: Norbert Häring "Spahn und Wieler lassen regierungstreue Faktenchecker im Regen stehen"

Interessant auch, das nun ein ARD-Redakteur die Plandemie-Missstände öffentlich macht:

"Ich kann nicht mehr schweigen. Ich kann nicht mehr wortlos hinnehmen, was seit nunmehr anderthalb Jahren bei meinem Arbeitgeber, dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk passiert. In den Statuten und Medienstaatsverträgen sind Dinge wie „Ausgewogenheit“, „gesellschaftlicher Zusammenhalt“ und „Diversität“ in der Berichterstattung verankert. Praktiziert wird das genaue Gegenteil. Einen wahrhaftigen Diskurs und Austausch, in dem sich alle Teile der Gesellschaft wiederfinden, gibt es nicht.: ...

https://web.archive.org/web/20211005044443/https:/...

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