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Dem Darmkrebs vorbeugen

  • Begehbares Darmmodell mit Polyp (links) und Darmkrebs (rechts).
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Interessant, "seinen" Darm beim Stadtfest in Marburg mal von innen zu sehen, wenn auch nur als übergroßes begehbares Modell. Interessant auch, daß der Mensch im Laufe seines Lebens etwa 30 000 kg Nahrung und 50 000 Liter Flüssigkeit zu sich nimmt, die erstmal verdaut sein wollen.

Da die Krankenkassen ab dem Lebensalter 55 die Darmspiegelung als Krebsvorsorge bezahlen (bei Risikopatienten auch früher), scheint diese, bei einem erfahrenen Arzt durchgeführt, recht sinnvoll. Habe diese auch mal machen lassen, in wenigen Minuten war die Untersuchung ohne besondere Schmerzen durchgeführt. Lästig ist das Trinken von einigen Litern Flüssigkeit am Tag vorher, aber auch hier sind die Flüssigkeitsmengen wohl schon verringert worden.

  • Begehbares Darmmodell mit Polyp (links) und Darmkrebs (rechts).
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  • Bild 1 / 3
  • Sieht aus wie ET, ist aber Darmkrebs, der sich aus dem vorstehenden Polypen entwickelt hat.
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  • Informationen zum Bild davor.
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3 Kommentare

Ich Vorsorgeuntersuchung ist ganz, ganz wichtig. der Prozeß der Vorbereitung einer Darmspiegelung ist gegenüber früher wirklich ganz einfach und schmerzfrei ( trinken vorher: Darmsäuberung, Schlafspritze und nach 30 Minuten ist alles vorbei ) und die Sicherheit, das man nichts haben könnte ist um einiges größer geworden.
Gruß Fred
P.S.: Ich war gestern Mittag auch "im Darm" !!!

Das ist wahr Fred, eine wichtige Vorbeuge-Untersuchung.
Ich hab´s ohne Schlafspritze machen lassen, wollte zuschauen und zuhören bei der Untersuchung (und mich bei leichten Schmerzen während der Umgehung der Schleifen bemerkbar machen können).

  • Gelöschter Nutzer am 09.07.2012 um 14:35
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