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Amarettini, eine Köstlichkeit - nicht nur zur Weihnachtszeit.

Amarettini, das italienische Gebäck mit dem unvergleichlichen Geschmack nach Mandeln oder auch Aprikosenkernen, findet man bereits häufig im Angebot der Supermärkte.

Doch zwischen jenen und diesen hier liegen Welten, nein, Lichtjahre. Deshalb soll das Geheimnis ihrer Rezeptur heuer zu Weihnachten endlich gelüftet und all den netten Usern und Naschkatzen bei myheimat bekannt gegeben werden:

Amarettini. Für ungefähr dreißig leckere Portiönchen
3 Eiweiße,
1 Prise Salz,
1 Spritzer Zitronensaft steif schlagen und mit
3 Teelöffel Speisestärke,
3 Esslöffel Mehl,
300g Zucker und
1 Spritzer Bittermandelöl
Gut verrührt und zu walnussgroßen Kugeln formen.
Danach in reichlich Puderzucker wälzen und eventuell noch eine ganze Mandel in den Teig drücken. Die Amarettinis 2Stunden trocknen lassen und anschließend bei 100°C rund 50 Minuten backen.

Ähnliche Rezepte gibt es viele, aber oft sind es die kleinen Unterschiede bei den Zutaten oder bei der Zubereitung, die entscheidend für das Endresultat sind.

Natürlich eignen sich solche Köstlichkeiten – liebevoll dekoriert zum Beispiel mit dem handgeschriebenen Rezept – auch als Geschenk für liebe Menschen, und das nicht nur zur Weihnachtszeit. Besonders gut schmecken Amarettinis zu Kaffee oder Tee, besser noch ganz stilecht zu einem italienischen Espresso.

Gutes Gelingen, guten Appetit und kalorienreiche, schöne Feiertage.

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7 Kommentare

Traudel, ich war beides, denn mit dem Bittermandelöl muss man sehr vorsichtig umgehen, um den "richtigen" Geschmack zu treffen. Bei dem handgeschrieben Rezept habe ich allerdings etwas geschummelt, das habe ich auf den PC eines Freundes geschrieben, der diese dekorative Schrift besitzt.

Herbert, es gibt gute und schlechte Kalorien. Wenn es geschmeckt hat, sind es die guten, deshalb immer erst nach dem Essen die Kalorien zählen!

Fröhliche Weihnachten!

...und ich wär froh, wenn ich mal ein paar Kilo zunehmen würde ;-)

Liebe Traudel, leider lese ich erst jetzt von Deinem bedauerlichen Malheur. Ich kann natürlich keine Ferndiagnose sellen für das, was evtl. schiefgegangen ist. Ich habe das Rezept ebenfalls zum ersten Mal ausprobiert - die Resultate siehst Du ja auf den Bildern. Die Masse war zwar auch breiig, ließ sich aber gerade noch formen. Nach zwei Stunden Trocknungszeit kam alles in den Ofen und wurde mit Heißluft eher weiter getrocknet als gebacken. Der fertige Amaretti ist von außen trocken und innen von Marzipanähnlicher Konsistenz, ist also mit Durchgebackenen Keksen nicht vergleichbar. Ich hoffe sehr, dass Deine Arbeit doch noch ein glückliches Ende gefunden hat.

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