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Wie bestimmt man die Stunde....

.....in der die Nacht endet
und der neue Tag beginnt?

Dies ist eine sehr alte Geschichte:

Ein weiser Rabbi stellte seinen Schülern die folgende Frage:

"Wie bestimmt man die Stunde, in der die Nacht endet
und der neue Tag beginnt?"

Einer der Schüler antwortete:

"Vielleicht ist es der Moment, in dem man einen Hund von einem Schaf unterscheiden kann?"

Der Rabbi schüttelte den Kopf.

"Oder vielleicht dann, wenn man von weitem einen Dattel- von einem Feigenbaum unterscheiden kann?"

Der Rabbi schüttelte wieder den Kopf.

"Aber wann ist es dann?"

Der Rabbi antwortete:

"Wenn Ihr in das Antlitz eines fremden Menschen schaut und darin Eure Schwester oder Euren Bruder erkennt, dann beginnt der NEUE TAG. Bis dahin ist die Nacht noch bei uns."

Wenn der Rabbi recht hat - und ich glaube er hat recht, dann ist es derzeit in weiten Teilen Deutchlands stockfinster.

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40 Kommentare

> "Wa sind denn in der Bundesrepublik all diejenigen, die Du mit "man" bezeichnest?"

Wir, der Staat.

> "Zum Beispiel beim Wohnungsbau?"

Da muss man nicht mal alle Wohnungen verstaatlichen, sondern als Staat nur welche bauen und selbst vermieten (und wenn die Leute sich da sicher und als "Besitzer" fühlen, werden sie auch das Umfeld verschönern usw.)
Ganz einfach.

> "Sag jetzt nicht, das sei Sache der EU. Ich bin mir sehr sicher, dass weder die EU-Kommission noch der EU-Rat irgendwelche Beschlüsse gegen den ausdrücklichen Willen dieser Bundesregierung fasst und durchdrückt."

Letztes Wort sollte der Bürger des Landes oder der EU haben.

»Letztes Wort sollte der Bürger des Landes oder der EU haben. »

Da stimme ich Dir zu.

Aber die Bürger_innen müssen dieses Recht auch einfordern. Und zur Not auf der Straße erstreiten.

> "die Bürger_innen müssen dieses Recht auch einfordern. Und zur Not auf der Straße erstreiten."

Ja, "Mären" und "Quaken" ;)

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