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Wenn am Computer nichts mehr geht

Ein Problem, das sicher jedem Besitzer eines Heimcomputers bekannt ist. Der geliebte Rechner verabschiedet sich plötzlich und unerwartet aus unserem Leben. Die Folge: man gelangt weder ins Internet noch in seinen E-Mail-Verkehr. Zugangsdaten werden nicht mehr akzeptiert – mein Rechner erkennt mich plötzlich nicht mehr.

Wehe, wenn man selbst ein computertechnischer Laie ist und auch die Service-Hotlines des Internetanbieters und Modem-Herstellers auch nicht wirklich helfen können und stattdessen kostenpflichtige Wartungsverträge anbieten.

Es ist, als wäre man auf einmal von der Außenwelt abgeschnitten und merkt doch zugleich, wie abhängig wir von Computer & Co inzwischen als Bestandteil unseres Lebens geworden sind. Hilflos sitzen wir vor der Tastatur, wenn plötzlich nichts mehr geht. Todesmutig versucht man sich auf eigene Faust durchzuschlagen und die Probleme Intuitiv zu lösen. Manchmal funktioniert es – aber leider nicht immer. Lähmende Hoffnungslosigkeit macht sich breit, Jähzorn keimt auf.

Und dann: Wenn man denkt, es geht nichts mehr, kommt als rettender Engel ein Nachbar daher und steckt einem einen Zettel mit einer Telefonnummer zu. Die Hilfe kommt prompt, zwei Stunden später läuft der Rechner wieder besser als zuvor. Und der Staub aus dem Gehäuse wurde ebenfalls entfernt – man glaubt gar nicht, wie viel sich dort sammelt.

Was lernt man daraus? Für seine guten Nachbarn und echte Computer-Experten soll man dem Himmel danken und sie hoch in Ehren halten.

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14 Kommentare

Glück gehabt mit dem Nachbarn. Den würde ich mir auch warmhalten.

Solche Nachbarn sind einfach unbezahlbar! Ich halte übrigens Kaffee vom PC fern - die beiden mögen sich überhaupt nicht und haben vor ein paar Wochen bei uns zu einer Krise geführt. Gut, dass wir unsere Daten regelmäßig auf externe Festplatten speichern. ; )

Andererseits gibt es Kaffeemaschinchen, die über USB betrieben werden - vielleicht sollte man die über ein besonders langes Kabel am Rechner anschließen:-)

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