Mein Einstand - "Canon Infizierte süße Früchtchen"

Vielen Dank für die Einladung zur Gruppe „Canon Infizierte“ und ein ganz herzliches Dankeschön an Susi für das Thema „süße Früchtchen“, welches den Anstoß für die folgenden Zeilen und Bilder – meinen Einstand - gegeben hat!

„Canon Infizierte süße Früchtchen – umwerfende neue wissenschaftliche Erkenntnisse“ ;-)

Zunächst bedarf es der Klärung einiger grundsätzlicher Zusammenhänge.

Unter Infektion versteht man im Allgemeinen die Ansteckung durch und spätere Verbreitung von Krankheitserregern.

Bei einer Virusinfektion handelt es sich um das Eindringen zum Teil weltweit verbreiteter, möglicherweise für die Zukunft latent vorhandener, Viren in einen Organismus.

Der Körper reagiert mit Krankheitssymptomen, deren Verlauf verschiedene individuelle Erkrankungsanzeichen und körpereigene Bewältigungsstrategien bzw. unterschiedliche Behandlungsmethoden nach sich zieht.

In seltenen Fällen kann es nach einer Erstinfektion zu schwer verlaufenden Erkrankung kommen, wenn nicht gar zu Persistenzen, generalisierter Immunsystemschwächung und Behandlungsresistenz.

Gregor Johann Mendel begründete bereits 1865 die Wissenschaft der Genetik, die sich mit Erbgut und einzelnen Genen beschäftigt, die z. B. von den Eltern auf ihre Nachkommen übertragen werden.

Bei meiner Recherche bin ich nun zufällig, wie das ja oft bei bahnbrechenden Erkenntnissen ist, auf das „foto-gen“ gestoßen, das von meinen Großeltern auf meine Eltern vererbt wurde. Zum Beweis habe ich einige Fotos beigefügt!

Die Kombination aus diesem vermeintlichen Gendefekt und der damit einhergehenden latent vorhandenen Infektion gilt es weiter zu beobachten.

Sollten Krankheitssymptome wie permanentes Augenzukneifen, Öfter-auf-dem-Boden-herumkriechen, einseitig kamerabezogene Wünsche z. B. an Geburtstagen o. ä., vermehrt auftreten, werde ich selbstverständlich meinen Arzt oder Apotheker fragen oder hoffentlich den einen oder anderen Tipp von Euch "Mitinfizierten" bekommen.