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Jetzt geht’s den Hühnern an den Kragen!

Hatte heute Überraschungsbesuch – mein Weihnachtswichtel war da. Natürlich nicht selbst, denn so etwas tut ein Wichtel nie. Er schickte den Postboten, um sein Päckchen abzugeben. Und das hatte es in sich, nicht nur kalorienmäßig:

Neben einem Schoko-Schneemann und einem mmmh-gehaltvollen Christstollen für die süße Gier zwischendurch brachte er mir ein Büchlein, das ab sofort allen Hühnern das Fürchten lehren wird. Prall gefüllt mit guten Tipps, wie man tote Hühner auf höchst kulinarische Weise beseitigt, ob gekocht, in der Suppe, am Stück gebraten oder zerhackt, mit und ohne Soße: kreative Vielfalt kennt keine Grenzen. Und so werde ich in nächster Zeit mit so manchem Huhn ein Hühnchen zu rupfen haben – ich freu‘ mich drauf.

Um dem Federvieh Gelegenheit zu geben, sich rechtzeitig auf die “Hühnertage“ einzustellen, um ihnen quasi eine Chance zum “Rette- sich-wer-kann!“ zu geben, war auch gleich noch ein Kalender dabei. Vielen Dank lieber Wichtel – das war ein Volltreffer! Nur schade, dass ich Dich nicht zum Hühner-Essen einladen kann.

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17 Kommentare

Genau, das ist die richtige Reihenfolge!

Na denn... viel Spaß bei der kulinarischen "Hühnerjagd"!
Das gerupfte Hühnchen (TK-Truhe!) würde ich in jedem
Fall vorziehen... erspart eine Menge Weihnachtsstress!!! *;o))

Selber rupfen ist nicht gerade prickelnd und riecht komisch. Das würde ich auch gern robusteren Naturen überlassen.

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