In eigener Sache

Frieden darf kein Thema sein?

"Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant!"
Der Sozialdemokrat, Nr. 24., 10. Juni 1886, S. (4)

Soeben erreichte mich von Ramona Nahirni-Vogg, Leitung Marketing/Redaktion (myheimat), eine E-Mail, dass zwei meiner Beiträge nach Hinweisen aus der "Community" von myheimat gelöscht wurden, da sie weltpolitische Themen behandeln.

In der Selbstdarstellung von myheimat ist unter der Rubrik  „Worüber du bei myheimat schreiben kannst“ unter anderem dieser Satz zu lesen:

Was liegt dir am Herzen? Du bist im Kindergarten, in der Kirche oder in deinem Verein aktiv? Dein Engagement findet auf myheimat Anerkennung, Verbreitung und Nachahmung.

Mir liegt ein friedfertiger Umgang der Menschen untereinander am Herzen. Hier in Marburg, aber auch in ganz Deutschland und auf der Welt. Und ich finde, dass die Weitergabe von Informationen über einen Konflikt, an dem die Bundesrepublik Deutschland beteiligt ist, sehr wohl Anerkennung, Verbreitung und Nachahmung verdient. Wenn diese, meine Herzensangelegenheit auf myheimat keinen Platz mehr hat, dann ist es Zeit „Adieu“ zu sagen.

Wir werden sehen.

Niemand ist gezwungen meine Beiträge zu lesen. Wer sie liest und Kritik äußern will, kann dies über Kommentare oder über eine Privatnachricht gerne tun. Meinungsäußerungen unterdrücken, verstößt in der Bundesrepublik Deutschland gegen Geist und Buchstabe des Grundgesetzes. Meine ich.

Was meint Ihr?