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Regenopfer Hirschkäfer

Er gehört zu den big five unserer Insektenwelt und kommt in Marburg noch relativ häufig vor. Die alten Huteeichen hinter unseren Häusern und die belassenen Baumreste sind für ihn ein geeigneter Lebensraum. Allerdings haben es so große Insekten schwer, im Regen zu fliegen. Dieser hier war überdies noch in der Regentonne notgelandet, ohne über ein geeignetes Rettungssystem zu verfügen. Der Vorteil für mich war, dass er zunächst sehr ermattet war und sich noch nicht koordiniert bewegen konnte. Aber seine Lebensgeister erwachten bald wieder, und er begann, am Fuß der Eiche, wo ich ihn hingesetzt hatte, hochzuklettern; ob Hunger oder Paarungstrieb, jedenfalls entschwand er nach der Fotosession rasch nach oben, sicherheitshalber erst mal zu Fuß.

  • Steine - das ist nichts für mich. Wo bin ich bloß gelandet?
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  • Ah - endlich wieder Holz unter den Krallen
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  • Mein ganzer Stolz! Wehe, wenn ich damit zupacke.
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InsektenKäferHirschkäfer

3 Kommentare

Reinhardt letztes Jahr hatte ich bei der Nachbarin auch einen stolzen großen Hirschkäfer aus der Regentonne gerettet.

...mit dem natuerlichen Abperl-Effekt

Welch ein Glücksfall - sowohl für den dicken Brummer als auch den Fotografen und Lebensretter.

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