myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Ein Storch hebt ab ... - eine Beobachtung am Wegesrand

  • Storchennest am Radweg nach Kleinseelheim
  • hochgeladen von Peter Gnau

In den ersten Wochen ist die Ernährung für die jungen Störche sehr wichtig. Mehrmals am Tag hebt der Storch ab, um in den Wiesen und Auen des Ohmtals bei Kirchhain für die zwei Jungen Nahrung zu suchen.

Die Beute besteht vor allem aus Insekten, Mäusen und Fröschen. Kaum im Nest zurück, wird die aufgespürte Nahrung, da der Storch sie nicht teilen kann, leicht verdaut und dann den hungrigen Tieren in die wartenden roten Schnäbel ausgewürgt. Diese Prozedur dauert schon etwas, da die laut schreienden Jungen ihre Schnäbel heftig hin und her bewegen.

Dann hebt er wieder ab, um auf den frisch gemähten Wiesen Nahrung zu finden. Das Geräusch des Traktors stört ihn kaum. Im Gegenteil, seine Jagd nach Beute wird dadurch erleichtert, da viele andere Tiere durch die Maschinen aufgescheucht werden.

Behutsam schreitet er über die Wiesen und schöpft dabei zur eigenen Erfrischung Wasser aus einer kleinen Feuchtwiese ab, um gleich wieder zur Versorgung der "Kleinen" am Nest zu sein.

  • Storchennest am Radweg nach Kleinseelheim
  • hochgeladen von Peter Gnau
  • Bild 1 / 2

Weitere Beiträge zu den Themen

WiesenNaturStorchMein Lieblingsbild4 JahreszeitenNah & Fern

2 Kommentare

Meistens teilt sich doch ein Elternpaar die harte Arbeit des Fütterns. Oder war hier eine "Alleinerziehende" zu Hause? :-)

In der Zeit des Beobachtens ( ca. 1,5 Std.) war nur ein Storch beim Futtersuchen. Ein anderer Storch wurde am Nest nicht gesehen ...

Beteiligen Sie sich!

Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

Kulturschule MarburgSuchtpräventionBäume im HerbstStresemannstraße MarburgRichtsberg Schule MarburgHerbst in MarburgRichtsberg-Gesamtschule