„Würden Sie dieses Küken schreddern?“
Millionen Tiere gehen durch die Hölle des agrarindustriellen Nazismus.
Bitte helfen sie mit, damit diesem Wahnsinn einmal ein Ende gesetzt wird.
Hier ein Beispiel aus der Geflügelindustrie
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„Würden Sie dieses Küken schreddern?“
Mit dieser Frage konfrontiert Janine Schulz Passant/innen in der Bremer Innenstadt. Sie hält dabei ein piepsendes Küken in ihrer Hand. Die Reaktionen sind eindeutig. Wir haben das „Küken-Experiment“ mit der Kamera begleitet. Der Film macht deutlich: Das Töten männlicher Küken muss endlich verboten werden!
Doch Bundesagrarminister Christian Schmidt (CSU) sträubt sich gegen ein Verbot.[1] Deswegen hat Janine Schulz eine Kampagne gegen das Kükenschreddern auf unserer Petitionsplattform WeAct gestartet. Schon bald möchte sie ihren Appell an Schmidt überreichen. Möglichst viele Menschen sollen bis dahin erfahren, was in der Eierindustrie mit den Küken passiert. Deswegen: Schauen Sie sich das Video an und teilen Sie es in Ihren sozialen Netzwerken.
Janine Schulz hält selbst acht Hühner und einen Hahn in ihrem Garten. Die Tierqual in der Agrarindustrie macht sie wütend. „Ich finde ist es besonders grausam, dass jeden Tag zehntausende Küken in Deutschland lebendig geschreddert oder vergast werden. Deswegen bin ich aktiv geworden und brauche jetzt Ihre Unterstützung.“
Bis zur Übergabe möchte Janine Schulz insgesamt 150.000 Unterschriften sammeln – 131.000 hat sie schon. Bitte helfen Sie mit – und teilen Sie das Video mit Ihren Freund/innen!
Klicken Sie hier, um sich das Video anzusehen und verbreiten Sie es weiter!
Herzliche Grüße
Linda Neddermann, Campaigning
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[1] „CSU-Agrarminister verteidigt millionenfaches Kükenschreddern“, Süddeutsche Zeitung, 31.3.2016"
Schon klar:
Akku alle und miserable D-Netz Qualität.
Die nächste MD-Filiale über 10 km entfernt.
Wenn es einem so schlecht geht, macht Tierschutz keinen Sinn.