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Team Sahra: Gemeinsam für Frieden und soziale Gerechtigkeit

Seit einigen Tagen ist „Team Sahra“ online. „Aufklären“, „Widerstand organisieren“ und „Verändern“ ist das erklärte Ziel der Kampagne, die von Sahra Wagenknecht, der Co-Vorsitzenden der Fraktion DIE LINKE im Bundestag, ins Leben gerufen wurde.

Aufklären: Die Mitstreiter_innen im Team Sahra wollen sich nicht länger von den Interessenverbänden der Unternehmen, den Mainstream-Medien und von den Führungsspitzen der Großen Koalition für dumm verkaufen lassen. Der Satz von Angela Merkel, ihre Politik sei alternativlos, ist falsch. Es gibt immer eine Alternative. Dies gilt für die Sozialpolitik genauso wie für die Wirtschaftspolitik. In Deutschland und in Europa.

Widerstand organisieren: Die Erkenntnis „Gemeinsam sind wir stark“ soll in Protest und Aktion gegen die ungerechten Zustände in der Gesellschaft umgelenkt werden und der Resignation und dem Rückzug vieler Menschen aus der Gesellschaft entgegenwirken.

Verändern: Das Team Sahra will einen Beitrag dazu leisten, dass möglichst viele Menschen zusammen für soziale und friedliche Alternativen zur herrschenden Politik streiten. Die derzeitige Lähmung und das Weiterwursteln der Großen Koalition des Politikversagens soll überwunden werden.

Mitmachen: Das Team soll wachsen!

Die vielen Registrierungen für das Team Sahra in den ersten Tagen haben die Erwartungen der Initiatorin deutlich übertroffen. Dennoch sagt Sahra Wagenknecht zu Recht: "Wenn wir stark und wirkungsmächtig sein wollen, wenn diese Gesellschaft tatsächlich grundlegend verändert werden soll hin zu mehr Frieden und sozialer Gerechtigkeit, dann müssen wir wir noch viel mehr werden".

Daher sollen die Mitglieder des Teams in ihrem je eigenen Freundes- und Bekanntenkreis über den Aufruf zum Team Sahra informieren und für das Team werben. Zum Beispiel mit diesem Video:

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Zum Beispiel: Aufklärung

Kaum ein anderes Thema hat in den letzten Monaten die Menschen so sehr bewegt, wie die vielen ankommenden Flüchtlinge in unserem Land. Kanzlerin Merkel hat sich hingestellt und ihr viel zitiertes „Wir schaffen das“ verkündet. Tatsächlich aber hat sie Länder, Kommunen und die vielen Menschen, die sich ehrenamtlich engagiert haben, weitgehend allein gelassen. Sahra Wagenknecht sagt dazu: „Und was mich persönlich ganz besonders ärgert: Sie behauptet weiterhin, Fluchtursachen bekämpfen zu wollen.

Tatsächlich aber weicht sie nicht einen Millimeter von ihrer unsozialen, undemokratischen und militarisierten Politik ab – durch die immer neue Fluchtursachen geschaffen und immer mehr Menschen aus ihrer Heimat vertrieben werden. Damit muss Schluss sein – und dazu muss diese elende Heuchelei in einem ersten Schritt viel mehr Menschen vor Augen geführt werden. Einige meiner Mitstreiter in der Linksfraktion haben hierzu die Broschüre ‚Wie Flucht gemacht wird‘ geschrieben. Darin benennen sie klar die Verantwortlichen für die Vertreibung von Menschen aus ihrer Heimat - und zeigen Alternativen auf.“

Die Broschüre gibt es hier zum Download oder online lesen.

Wer Lust hat, sich daran zu beteiligen, eine tatsächliche politische Wende in der Bundesrepublik zu erreichen, kann sich hier in das Projekt einklinken.

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42 Kommentare

Ich fragte, "Würde man sagen, "Lieber Staat, bitte lass die Fundis meine Kinder foltern und benutze bloß keine C-Waffen"?!" - und du sagtest "Sicher nicht!"

Ok soweit...

Doch dann kam dein Aber-Satz: "Aber man würde in Deutschland auch nicht wieder mit dem Vergasen beginnen."

Also sowas wie "sicher nicht aber doch" ;)

Wieso "sicher nicht aber doch"?

Das "Sicher nicht! Aber man würde in Deutschland (...) nicht..."

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