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Quo vadis? Der Marburger Marktplatz tut sich schwer mit seinem Markt

  • Das Bild zeigt die gesamte Anzahl der Marktstände am Samstag, 23. Juli 2016
  • hochgeladen von Karl-Heinz Gimbel

Na gut, es gibt die Ausrede, die Barfüßer Straße sei gesperrt. Aber schon seit langem geht die Zahl der Marktstände mittwochs und samstags auf dem Marburger Marktplatz immer weiter zurück. Der einzig verbliebene Fleischer ist weg, der Eiermann fehlt auch (hoffentlich kommt Herr Dippel wieder), zum Glück hält der Birreköpper mit seinem Gemüse- und Obststand noch seine Stellung. Aber ...

Diejenigen, die rund um den Markt in der Marburger Oberstadt wohnen, lassen sich schon lange ihre Einkäufe über amazon usw. mit den Kleinlastwagen bringen. Wenn demnächst auch noch Gemüse und Obst bestellt werden kann, dann wird wohl endgültig das Ende des Marburger Markts auf dem Marktplatz eingeläutet sein.

Zulieferer dürfen nur zu bestimmten Zeiten durch die Oberstadt fahren. Aber welcher aus der großen Zahl der Kleinlastwagenfahrer hält sich schon an diese Zeitangaben? Die Ordnungshüter der Stadt sind dabei offenbar auf beiden Augen blind. Sie haben andere Stellen, wo die Knöllchen verteilt werden und die Marburger Bürger zahlen müssen ...

Für die Studenten, die mehrheitlich in der Oberstadt leben, fahren die Zulieferer selbst am Samstag weit nach 12 Uhr mittags durch die Barfüßerstraße und liefern ihre Pakete in die Häuser aus. Sie müssen offenbar überhaupt nicht befürchten, belangt zu werden. Die Studenten, ohne Zweifel wohl in der Mehrzahl die Bestellkunden, sind es zufrieden.

Die letzten Wahlergebnisse haben für die Oberstadt gezeigt, wer hier bestimmt: Die Kommunisten (jetzt: "Linke", früher DKP) erhielten die meisten Stimmen

Wen wundert es, dass hier die Regeln kaum angewandt werden? Wohin das führen wird, kann man an den Beschmierungen an den Häusern rund um den Marktplatz ablesen: Die Antifa regiert hier offensichtlich.

Quo vadis?

  • Das Bild zeigt die gesamte Anzahl der Marktstände am Samstag, 23. Juli 2016
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  • Bild 1 / 2
  • So sah es auf dem Marktplatz etwa in den 1920er-Jahren aus. Damals hatte Marburg vielleicht ein Drittel der Einwohner von heute. Foto: Ansichtskarte im Privatbesitz
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24 Kommentare

@Karl-Heinz Gimbel

Der letzte Kommentar zeigt: Eine sachliche Auseinandersetzung wird nicht gewünscht. Das einzige Ziel ist die Diffamierungen und Herabwürdigung Andersdenkender. Weiterhin viel Spaß dabei.

Kleiner Tipp bei "Schaum vorm Mund": Abwischen. Sieht nämlich nicht gut aus, wenn man damit unter Menschen geht.

@Herrn Zeller:

Wo bleiben die Antworten? Oder gab es gar keinen SED-Unrechtstaat?

Aus den Ablenkungen zeigt sich: Keine Argumente!

BfM...!!!

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