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Eine Dokufilmempfehlung: "Der gewöhnliche Faschismus"

"Der gewöhnliche Faschismus" ist ein sowjetischer Dokumentarfilm und Dokuklassiker von Michail Romm aus dem Jahre 1965.

Meine Empfehlung, sehen Sie sich den mal bei youTube an
https://www.youtube.com/watch?v=c2kiYGBhwEM&list=P...

https://de.wikipedia.org/wiki/Der_gew%C3%B6hnliche...

Filmkritiken (Quelle Wikipedia):

„Dokumentarfilm-Klassiker, in dem Michail Romm die überlieferten Bilder des Dritten Reichs hinterfragt. Aus rund zwei Millionen Metern Material des Reichsfilmarchivs, aus Wochenschauen und Fotos einzelner Soldaten filtert er Momente, die belegen, wie sehr das nationalsozialistische Deutschland auf Massensuggestion, Auslöschung des Denkens und der Vernunft sowie auf unbedingten Gehorsam gegenüber dem "Führer" setzte. In beeindruckenden Montagen zeigt er die Verwandlung der zivilen Menge in eine uniformierte Gesellschaft.“
Lexikon des internationalen Films

„Eine ungewöhnliche und interessante, aber auch aufschlußreiche und ernsthafte Analyse, die Jugendlichen wie Erwachsenen empfohlen werden kann.“
Evangelischer Filmbeobachter

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5 Kommentare

> "Ich habe die einzelnen Clips nur quergesehen. Ich werde sie aber demnächst in Ruhe ganz anschauen. Das, was ich bisher gesehen habe, sind erschreckende Szenen. Es liegt in unserer Verantwortung, dass sich das Nazideutschland nicht wiederholt."

Die Polizei hat doch eingegriffen wegen der Blockade und einige angezeigt und ansonsten schnell den Bus geräumt und auch die Asylanten am Provozieren gehindert. Was will man denn noch?

I.Ü. blockieren die Antirechten ihrerseits doch auch ständig illegal und regen sich schon auf, wenn die Polizei sie auch nur bittet, den Weg freizugeben. Und hier wird sich plötzlich über illegale Blockade aufgeregt?! Na, wenn das nicht heuchlerisch ist...

»Linke Hetze sonst ist das nichts..«

Warum wertest Du diesen Film so ab? Wovor hast Du Angst? Entdeckst Du Elemente, die in jedem von uns schlummern und darauf warten, bei Gelegenheit an die Oberfläche durchbrechen zu können?

Die "Monster" sind immer auch ein Teil von uns. Ob politische oder kriminelle Monster: Die Abgründe lauern in jedem. Und deshalb wäre es sinnvoller sich den Ängsten zu stellen und sich mit ihnen auseinanderzusetzen, anstatt sie zu verdrängen und ganz tief drinnen zu vergraben. Auf diese Weise ließe sich vielleicht ja auch eine miteinander organisieren, anstatt sich gegenseitig auf die Birne zu hauen.

> "Andreas, dieser Kommentar gehört sicherlich zu einem anderen Beitrag. :-)"

Stimmt wohl... hab immer mehrere threads auf... bei "Clips" hatte ich wohl gedacht, du meinst die Videos über den Vorfall mit Bus, gröhlenden Demonstranten und spuckenden Asylanten... Sorry... :)

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