myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

„Der Anspruch auf Teilhabe ist ein Menschenrecht, der Weg dies für ALLE zu erreichen verlangt spürbare Veränderungen.“

  • Der Vorstand: von links: Martina Heide-Ermel (Bi Sozialpsychiatrie e.V.), Amélie
    Methner (EX-IN Hessen e.V.), Horst Viehl (Lebenshilfewerk Marburg e.V.),
    Bernd Gökeler 1. Vorsitzender (DMSG Hessen e.V.), Jan-Eric Schulze (SHM
    e.V.), Wolfgang Urban stellvertretender Vorsitzender (fib e.V.), Raisa
    Kunstleben (LOK Stadtallendorf e.V.)
  • hochgeladen von CHRISTINE Stapf

Konstanz durch Veränderung bei der Beratung von Menschen mit Behinderung. Das Netzwerk für Teilhabe und Beratung (NTB e.V.) verfolgt die Beratung von Menschen mit Beeinträchtigung gleichzeitig durch Konstanz und Veränderung. Konstanz unter anderem dadurch, dass die Mitgliederversammlung den bisherigen Vorstand mit großer Mehrheit bestätigt hat, mit einer Veränderung. Michael Kessler schied aufgrund seines Übertrittes in den Ruhestand aus dem Vorstand aus. Nachfolgerin wurde Martina Heide-Ermel, ebenfalls Vertreter*in für die Bi Sozialpsychiatrie e.V. Konstanz auch auf dem ursprünglich geplanten Weg, das Netzwerk für Teilhabe und Beratungals Träger der Ergänzenden Unabhängigen Teilhabeberatungsstelle (EUTB) zu etablieren. Mit herausragender politischer Unterstützung aller Ebenen ist die formale Entscheidung gefallen, NTB e.V. ist ab dem Jahreswechsel voll für die EUTB Marburg-Biedenkopf verantwortlich. Allein das in dieser existentiellen Frage hoch engagierte Eintreten von Landrätin Kirsten Fründt und Oberbürgermeister Dr. Thomas Spies und vieler weiteren Politiker*innen, war nach Bernd Gökeler Beleg dafür, dass eine positive Veränderung durch die Idee des Netzwerkes und das Wirken der EUTB als bereichernd in Stadt und Landkreis wahrgenommen wurde und wird. Im Namen des Vorstandes drückte er allen, die das möglich gemacht haben, den Dank aus. Positive Veränderung und damit in gewisser Weise Garant für die Konstanz ist, dass die Projektfinanzierung der EUTB durch den Bund über 2022 hinaus entfristet wurde. Nicht gelöst ist damit die Frage der Finanzierung der Eigenanteile und der nicht gedeckten Kosten, insbesondere für die Verwaltung und das Ehrenamt, das wurde beim Kassenbericht durch Wolfgang Urban, stellvertretender Vorsitzender, überdeutlich. Der Bericht über die Beratungstätigkeit der Peer-Berater*innen zeigte klar, dass das Konzept rein aus Sicht der Menschen mit Beeinträchtigung zu beraten auch in Zeiten von Corona seine Berechtigung und Wirkung zur Verbesserung der Teilhabe hat. Ohne Begegnung ist Beratung um die wesentlichste Ebene eingeschränkt, aber mit Telefon, im Einzelfall unter Nutzung eines Telefondienstes für Gehörlose, E-Mail und Videokonferenz war vieles möglich. Die jetzige Öffnung wieder für vor Ort Beratung nach Voranmeldung ist für die Menschen mit Beeinträchtigung und auch für die Peer-Berater*innen hoch willkommen. Die reine Lotsenfunktion gepaart mit der intensiv betriebenen Vernetzungsarbeit wird zwischenzeitlich nicht nur von den Ratsuchenden als notwendige Ergänzung der Beratungslandschaft erfahren,. Veränderung liegt auch in der Tatsache, dass 2 weitere Mitglieder bei NTB e.V. aufgenommen werden konnten, um die Buntheit im Netzwerk und den praktischen Erfahrungsschatz noch breiter zu erschließen. Der Vorsitzende Bernd Gökeler bringt die Konstanz durch Veränderung so auf den Punkt: „Der Anspruch auf Teilhabe ist ein Menschenrecht, der Weg dies für ALLE zu erreichen verlangt spürbare Veränderungen.“Ebsdorfergrund, den 16.09.2020 Bernd GökelerDie EUTB® erreichen Sietelefonisch unter:06421- 9533 103per E-Mail:beratung@netzwerk-teilhabe.depersönlich:Auf der Weide 1(Zugang über Frankfurter Straße)35037 MarburgUnsere Öffnungszeiten:Mo. 12:00 – 16:00 UhrMi. 10:00 – 13:00 UhrDo. 15:00 – 18:00 Uhr Weitere Informationen unter:www.netzwerk-teilhabe.dewww.teilhabeberatung.de

Netzwerk für Teilhabe und Beratung e.V. (NTB e.V.) mit Ergänzender Unabhängigen Teilhabe Beratungsstelle (EUTB)Auf der Weide 1, 35037 MarburgBernd Gökeler 06424/5499Pressemitteilung Zur Mitgliederversammlung von Netzwerk für Teilhabe und Beratung e.V. mit Vorstandswahlen am 26.08.2020 in der Mensa des Lebenshilfewerkes Marburg e.V.

Text und Foto: Bernd Gökeler

Weitere Beiträge zu den Themen

MenschenrechteTeilhabeEUTB

2 Kommentare

Liebe CHRISTINE

. . . weder kann noch will ich, DIR meinen !!!! Respekt für diesen dem "Menschenrecht" zugedachten Beitrag vorenthalten. DU hast dir sehr viel Mühe gemacht. Alle Achtung !!!

LG vom beeindruckten RAINER in sehr weiter Ferne.

Lieber Rainer,

danke für die Blumen. Da ich mich nicht mit fremden Federn schmücken möchte, weiße ich darauf hin, das am Ende des Textes steht: Text und Foto Bernd Gökeler. Ich habe dies für ihn hier veröffentlicht.

LG von Christine aus dem Hessenland :-)

Beteiligen Sie sich!

Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

WestendverlagMarburger SüdviertelDennis KaltwasserHannah BroeckerAkazien in Marburgöffentliche SphäreFunkemedienAfDMadsack HeimatzeitungenSüdviertel Marburg BäumeMediensystemBäume im Südviertel