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Demonstration zur Wiederherstellung der Bürgerrechte am 13. Juni 2020 in Marburg

  • Weiterdenken-Demo in Marburg am 13. Juni 2020 für Freiheits- und Grundrechte
  • Foto: Weiterdenken Marburg
  • hochgeladen von Johannes Linn

Marburg. Hier die Pressemitteilung zur Demonstration „Rückbesinnung auf Liebe statt Angst und Wiederherstellung unserer Bürgerrechte“ am 13.06.2020 vor der Stadthalle in Marburg durch die Gruppe "Weiterdenken-Marburg".

Am 13.06.2020 versammelten sich in Marburg etwa 80 Menschen vor der Marburger Stadthalle, um sich in Zeiten der Coronamaßnahmen-Krise auf Liebe statt Angst zurückzubesinnen und die Wiederherstellung aller zur Zeit eingeschränkten Bürgerrechte einzufordern. Dr. Frank Michler kritisierte Gewalt-Exzesse, die durch Alltagsrassismus, schlechte Polizeiausbildung und ausufernde Macht autoritärer Staatsgewalt befördert werden. Als Beispiele führte er die Schicksale von George Floyd, Daniel Shaver, Chelsea Manning und Julian Assange an.
Er entschuldigte sich auch bei Menschen, die sich auf der „Black-Lives-Matter“-Demo letzten Samstag in ihrer Wut und Trauer durch einen Audioclip von Prof. Dr. Christian Drosten gestört fühlten, den Michler über eine Lautsprecherbox abgespielt hatte.

Prof. Drosten hatte in einem Interview erläutert, dass Masken eine Übertragung von SARS-CoV-2 nicht verhindern könnten, und man besser zu Hause bleiben solle, wenn man Krankheitssymptome hat.  Dr. Michler beschrieb die Antirassissmus-Demonstrationen von hunderttausenden dicht gedrängten Menschen letzte Woche als epidemiologisches Experiment, welches in den nächsten zwei Wochen Aufschluss über die tatsächliche Infektions- und Gesundheitsgefahr durch das Coronavirus geben wird:
„Wenn wir keinen drastischen Anstieg der Erkrankungs- und Todeszahlen sehen, dann ist die Hypothese widerlegt, dass eine Aufhebung der Maßnahmen unser Gesundheitssystem zum Zusammenbruch bringen würde.“

Claudia Wittmann berührte die Versammlungsteilnehmer, als sie von einem 105-Jährigen berichtete,der kürzlich in einem Pflegeheim für Demenzkranke verstarb – nicht an COVID-19, sondern an Einsamkeit. Die Corona-Einschränkungen hatten ihm sein letztes Lebenselixier geraubt: fehlende Gespräche und fehlender menschlicher Kontakt mit seinen Besuchern aufgrund des Kontaktverbotes.

In ihrer Rede zitierte sie auch aus dem Analysepapier von Stephan Kohn, einem Mitarbeiter des Bundesinnenministeriums: „Der Kollateralschaden ist inzwischen höher ist als der erkennbare Nutzen.

“GegendemonstrantInnen von „antifa gruppe 5“ und „Interventionistische Linke Marburg“ hatten fast alle Redebeiträge – auch den von Claudia Wittmann – mit lauten Megafon-Ansagen gestört. Daraufhin forderte Emilia Sophie Rahim die GegendemonstrantInnen auf, zu den auf den regierungskritischen Demonstrationen vorgebrachten Fakten und Kritikpunkten Stellung zu beziehen, statt mit leeren Parolen gegen eine herbeifantasierte „Querfront“-Gefahr zu wettern und Menschen mit jüdischen Wurzeln als Antisemiten zu verleumden:

„Was ist denn Eure "linke" Antwort auf den von Jens Spahn gewünschten Impfzwang? Was ist Eure„linke“ Antwort auf den Ausbau der Überwachungs-Infrastruktur durch Pläne zum digitalen Seuchenpass und zur Zensur in den sozialen Medien? Wie stellt ihr Euch als „Linke“ zur Verbreitung antisemitischer Stereotype durch Prof. Thomas Noetzel in der Oberhessischen Presse? Wie grenzt Ihr als „Linke“ Euch ab von Gewalttaten gegen Andersdenkende, z.B. bei Anschlägen in Stuttgart und Berlin?“

Rüdiger Schapner plädierte für Menschenwürde und Menschlichkeit, forderte eine freie Impfentscheidung und lenkte den Blick auf die sozialen Verwerfungen, die von der verfehlten Coronamaßnahmenpolitik ausgelöst werden:
„Die verhängten Einschränkungen treffen am schlimmsten die Ärmsten unserer Gesellschaft.“

Lisa Hörwick ist fassungslos über die Willkür, mit der Gerichte in ihren Urteilsbegründungen die Masken mal für wirksam, mal für unwirksam erklären:
„Ich werde solange auf die Straße gehen und demonstrieren, bis deutsche Gerichte endlich wieder Recht sprechen. Und ich meine damit ein gleiches Recht für alle!“

Violetta Winterberg appellierte an die Verantwortung jedes Einzelnen:
„Ich wünsche uns als Menschheit, dass wir verstehen, dass wir ein Bewusstsein entwickeln, Verantwortung übernehmen, jeder Einzelne von uns, und dass wir gemeinsam als Menschheitsfamilie eine neue Welt bauen.“

Viola Borsig berichtete davon, wie gerade jüngere Kinder unter den Corona-Einschränkungen leiden:
„Auch, dass Kinder unter drei Jahren ängstlich auf Masken reagieren, musste ich leider selbst mit ansehen. Dass man seinen Mitmenschen ins Gesicht sehen kann, ist nicht nur für kleine Kinder wichtig.“

Den letzten Redebeitrag lieferte Timo Holzapfel, Student der Sozialwissenschaften an der Philipps-Universität. Er berichtete von einem persönlichen Erlebnis bei einem Ausflug mit einer schwerstbehinderten Frau. Dieser wurde der Zutritt zu einem Einkaufszentrum verwehrt, wo sie die Toilette aufsuchen wollte. Der Grund: sie kann aus gesundheitlichen Gründen – was von ihrem Arztschriftlich attestiert wurde – keine Maske tragen. Dem Sicherheitsmitarbeiter des Einkaufszentrums war das Ärztliche Attest egal. Er wollte es noch nicht einmal sehen.

Die ausführllichen Statements der Rednerinnen und Redner auf der Versammlung vom 13.06.2020 und weiteres findet man unter
https://weiterdenken-marburg.de/

  • Weiterdenken-Demo in Marburg am 13. Juni 2020 für Freiheits- und Grundrechte
  • Foto: Weiterdenken Marburg
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  • Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland erhalten.
  • Foto: Dr. Frank Michler
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20 Kommentare

Hier eine aufrüttelnde Rede von Dr. med. Schiffmann zum schädlichen shutdown:
https://www.youtube.com/watch?v=2taJPDG8mf0

Auch wissenswerte Hintergründe der vorab eingeübten Coronakrise mit dem "Event 201":
https://www.youtube.com/watch?v=6BitrFgX81U

Ein aktuelles Video des hoch anerkannten Facharztes Dr. med. Schiffmann zu neuesten Erkenntnissen zu Covid19. Danach wurde das Virus SARS-CoV-2 schon im März 2019 entdeckt, ist also weder neu noch gefährlicher als die im Winter übliche Influenza:
https://www.youtube.com/watch?v=Zf7nWmnoIas

Zusammenfassung unter dem Video:
"So, damit ist es offiziell, in Spanien wurde das Virus SARS-CoV2 bereits im März 2019 nachgewiesen und nach einer kanadischen Studie existiert das Virus Sars-CoV-2 wahrscheinlich bereits seit 2013. Hier bekommt Wolfgang Wodarg völlig recht, denn er hat von vorne rein gefragt, ob man denn überhaupt danach schon mal gesucht hat, bevor man behauptet, man hätte etwas Neues gefunden.

Damit ist eindeutig klar, dass es sich nicht um eine neue Erkrankung handelt, sondern um eine Grippewelle, auf die man hier in unverantwortlicher Weise mit der Kamera drauf gehalten hat. Man hat es genutzt, um zu versuchen, einen Impfstoff bei der Bevölkerung salonfähig zu machen und man hat nicht davor zurückgeschreckt, damit die gesamte Wirtschaft weltweit zu schädigen und Millionen von Existenzen zu zerstören.

Es ist jetzt an der Zeit, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen und ich hoffe, dass der eine oder andere Staatsanwalt oder Richter dieses Video sieht.

Spätestens jetzt ist klar, dass die Pandemie in Wirklichkeit keine war, sondern eine Grippewelle umgewidmet wurde. Der Grund war das von Anfang an nicht sauber wissenschaftlich gearbeitet wurde, das fing schon mit einem PCR Test an, der nur basierend auf einer Publikation aus Wuhan erstellt wurde, ohne dass der verantwortliche Virologe zuvor einen Virus angezüchtet oder gesehen hätte.

Basierend darauf wurde die Welt-Wirtschaft gegen die Wand gefahren, ärztliche Behandlungen verschoben und viele Existenzen und Arbeitsplätze weltweit ruiniert. Die Schäden sind bislang unabsehbar und werden erst Ende des Jahres richtig deutlich werden. Es ist jetzt an der Zeit, dass die Verantwortlichen in einem außerparlamentarischen Untersuchungsausschuss beziehungsweise in einem Gerichtsverfahren für die Maßnahmen zur Verantwortung gezogen werden.

In einem neuen Appell haben auch u. a. 13 Nobelpreisträger Position bezogen, da sie die Gefahren für die Demokratie weltweit erkannt haben." (Zitat Ende)

https://www.n-tv.de/politik/Nobelpreistraeger-sehe...

Meine Meinung dazu: die durch den (schon im Herbst 2019 bei "Event 201") geplanten politischen irrigen shutdown entstehenden Schäden, insbesondere laut UNO zu erwartende zusätzliche Hungertote in armen Ländern im sechs-bis 7-stelligen Bereich wie auch eine mögliche Weltwirtschaftskrise können sich zu einem der größten Verbrechen der Menschheitsgeschichte entwickeln und bedrohen die Demokratien der Welt. Wer hier weiter passiv oder aktiv mitmacht, macht sich schwer schuldig.

Ich fordere die sofortige Wiedereinsetzung aller Grund- und Freiheitsrechte des GG.

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