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Antifaschisten ziehen durch Marburg

Anlässlich der Schweigeminute am 23. 2. um 12 Uhr zum Gedenken an die Opfer neofaschistischer Gewalt, zu der die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände und der Deutsche Gewerkschaftsbund, sowie die Stadt Marburg als öffentlicher Arbeitgeber aufgerufen hatten, fand sich auch eine Gruppe Marburger Antifaschisten zusammen, die in nicht genehmigter Demonstration durch die Innenstadt zog und teilweise erhebliche Busverspätungen verursachte.
Begebenheit am Rande: Einer Teilnehmer dieser Gruppe wollte mir untersagen, zu fotografieren (Warum eigentlich?). Als ich ihm deutlich und bestimmt sagte, dass ich exakt so viele Fotos machen würde, wie ich möchte, trollte er sich von dannen...

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4 Kommentare

> "Als ich ihm deutlich und bestimmt sagte, dass ich exakt so viele Fotos machen würde, wie ich möchte, trollte er sich von dannen..."

Haste Glück gehabt...

> "Rosenmontagumzug hat mir besser gefallen."

;)))

"Den rassistischen Konsens brechen"

Was um alles in der Welt muss sich der Bürger darunter vorstellen?

Bei der Wortgewaltigkeit der Parolen fragt man sich, ob da wirklich friedliebende Antifaschisten demonstriert haben. Lothar. da hast Du wirklich Glück gehabt, dass du keinen Stiefel abbekommen hast.

Wie können Faschisten gegen Faschismus demonstrieren? Fordern die Ihre Selbstabschaffung? Un warum hilft Ihnen denn keiner?

Mich wundert, daß dieses radikale Pack frei herumlaufen darf. Oder sind sie geduldet/gesponsort von Geheimdiensten, um die bürgerliche Mitte (so noch existent) auseinander zu treiben und somit kontrollierbarer machen zu können?

Und warum solidarisieren sich sogar die Kirchen mitunter mit diesem gewaltsuchenden Pöbel? Ist es mal wieder so weit, ja?

Da ich nicht mehr weiß, auf welcher Seite unsere Oligarchen eigentlich stehen, werde ich auch nicht nach "mehr Staat" rufen, aber zumindest nach weniger Sympathie für solch einen faschistischen Abschaum wie die Anti-Faschisten.

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