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Weihnachtsmarkt oder Grüne Woche?

Hunger und Durst muss wirklich niemand auf dem Marburger Weihnachtsmarkt leiden. Alleine an der E-Kirche kann man an 15(!) Ständen Getränke und/oder Speisen erwerben. Den Nachtisch bekommt dann auf dem Weg zum Markt und rund herum. Doch, es gibt auch ein paar Stände mit Weihnachtlichem. Wenn man aber noch die Made-in-China-Vertreter weglässt, wird es knapp. Zu knapp, wie ich meine.
(Übrigens ist in dieser Bilderstrecke an jedem Stand nur ein Foto entstanden!)

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MarburgWeihnachtsmarkt

4 Kommentare

  • Gelöschter Nutzer am 02.12.2013 um 15:05
Gelöschter Kommentar

Nur mit Essen und Trinken lässt sich auf diesen Märkten noch Geld verdienen. Und oft sind die angebotenen Leckereien meist interessanter und schmackhafter als die Angebote der umliegenden Gastronomie.

Von der angebotenen Weihnachtsdeko hat eh jeder genug zuhause rumliegen. Das gucken sich die meisten Leute nur an, weil es weihnachtlich aussieht. Wenn ich den Begriff Kunstgewerbe im Zusammenhang mit dem angebotenen China-Kram lese, würgt es mich.

Aber wem das gefällt, der soll es halt kaufen, damit arme chinesische Kinder mit ihrer Arbeit deren Familien unterstützen können. Aus eigener leidvoller Erfahrung weiß ich, dass es vielfach so ist, besonders wenn die angebotene Ware sehr filigran ausgestaltet ist.

Ihr habt recht, in der heutigen Zeit hat Weihnachten nichts mehr mit Essen und Trinken zu tun.

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