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Vor über 70 Jahren: Marburger Firmen machen Reklame

Die folgende Auswahl alter Reklameanzeigen wurden dem kleinen Reiseführer “Führer durch Marburg“ entnommen, der 1939 in der N. G. Elwertschen Verlagsbuchhandlung erschienen ist. Während sich die Buchhandlung auch heute noch bester Präsenz in Marburg erfreut, erinnert man sich an die Namen einiger anderer traditionsreicher Häuser nur noch mit Wehmut, egal ob man dort seinen Konfirmationsanzug erstanden hatte oder die Fotos der besten Freundin oder des ersten Freundes hatte entwickeln lassen.

Beim Studieren der Anzeigen fallen Dinge auf, die vor über 70 Jahren auslobenswert waren oder bis heute wichtig geblieben sind, wie die Parkmöglichkeiten vor Restaurants und Hotels. Und welch ein Luxus: Es wurden sogar beheizte Garagen angeboten.

Musik lag in Marburg auch damals schon in der Luft, wenn man das Konzertangebot einiger Cafés beachtet. Fertige Bekleidung von der Stange war im Kommen – Maßuniformen leider auch. Und ob das Bier vor 70 Jahren bekömmlicher als heute war – ist sicher heute wie damals eine Frage der Dosis geblieben.

Das Luisa- und das Sommerbad, in denen Generationen von Marburgern das Schwimmen erlernt haben, sind inzwischen trockengelegt bzw. neu angelegt worden. Doch geblieben sind die Marburger “Dibberchen“, die aus der “Zeitung des Oberhessen“ unverändert über Gott und die Welt bestens informiert wurden und werden.

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20 Kommentare

Hallo Friederike, leider kommt bei dem Link immer ein ERROR mit Küken:-(

Hallo HCN, ich kenne nur das ehemalige Marburger Warenhaus in der Bahnhofstraße. Den Namen habe ich allerdings schon mal gehört, kann ihn aber momentan nicht so richtig einordnen.

Hallo Karlo, das mit dem Link ist wohl ein myheimat Problem. Ich habe das schon des öfteren festgestell, dass angegebene Links nicht zu öffnen sind.
Ich versuch´s trotzdem noch mal:
http://www.myheimat.de/marburg/kultur/kassenzettel...
Ich habe es diesmal ausprobiert, bei mir hat es funktioniert

Wie man sieht, hattest Du einen erhöhten Bedarf an Gummiband, nehme ich an.

Und warum hast Du die Kassenbons sooo lange aufbewahrt?

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