myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Radfahren, ein Jungbrunnen für unsere Gesundheit

In vielen europäischen Ländern, wie in Holland, Belgien und Dänemark, ist das Fahrradfahren ein fester Bestandteil der Kultur und des alltäglichen Lebens.

Außerdem ist es gesünder, effektiver und dient dazu noch der Umwelt. Dieses Bewusstsein sollte von unseren Politikern des Öfteren aufgenommen werden. Der Bau von Radwegen, zusätzliche Ampeln für Radfahrer im Stadtverkehr und weitere Parcours für Kinder-Fahrschulen sollten sie auf ihre Parteiprogramme schreiben. Beispielhaft ist es angebracht, die Kurzstrecken selbst mehr auf dem Rad zurücklegen, als sich in den teuren Staatskarossen fahren zu lassen.

Jede Bewegung hat positive Auswirkung auf das Herzkreislaufsystem. Sport macht nicht nur Spaß! Sportliche Aktivitäten helfen zusätzlich Kalorien zu verbrauchen und das Gewicht zu halten. Fahrradfahren und Sport generell wirken wie ein Jungbrunnen und helfen gerade Senioren, möglichst lange ein unabhängiges Leben zu führen.

Deshalb öfters das Auto stehen lassen und mit dem Rad raus aus dem Schattendasein in den Alltag!!!

  • Schatten eines Fahrrads
  • hochgeladen von Peter Gnau
  • Bild 1 / 2
  • Mit dem Fahrrad raus aus dem Schattendasein
  • hochgeladen von Peter Gnau
  • Bild 2 / 2

Weitere Beiträge zu den Themen

RadfahrenKulturSportMein Lieblingsbild4 JahreszeitenNah & Fern

3 Kommentare

Der Artikel ist ok, aber...

> "In vielen europäischen Ländern, wie in Holland, Belgien und Dänemark, ist das Fahrradfahren ein fester Bestandteil der Kultur und des alltäglichen Lebens."

Das war es früher hier auch mal... aber seit immer mehr Radwege verschwinden bzw. nicht angelegt werden, kann man das vergessen...

> "und helfen gerade Senioren möglichst lange ein unabhängiges Leben zu führen."

Ja, aber grad die haben darunter zu leiden, dass eine "Radlerlobby", die nur den fitten Sport- und Berufsraser im Sinn hat, dafür gesorgt hat, dass überall Radwege verschwinden und der Radler in den Autoverkehr gejagt wird...
Senioren sind eben nicht so fit, schnell, sicher und mutig... und bevor die die empfohlenen Risiken eingehen, lassen die das Rad lieber stehen...

> "Deshalb, öfters das Auto stehen lassen und mit dem Rad raus aus dem Schattendasein in den Alltag !!!"

Ja, hatten wir auch gedacht... wollten kein neues Autos mehr anschaffen... neue Räder zulegen... aber je mehr man mitbekommt, was ich oben erwähnte, umso stärker wird der Wunsch, doch wieder eine alte Auto-Möhre zu kaufen...

Andreas,

wenn das so ist wie von dir beschrieben, dann muss man erst Recht gegen den Strom schwimmen und das"Mögliche"in Sachen Sport für sich selbst entscheiden!

Gruß
Peter

> "wenn das so ist wie von dir beschrieben, dann muss man erst Recht gegen den Strom schwimmen und das"Mögliche"in Sachen Sport für sich selbst entscheiden!"

Naja, mir sind meine Knochen heile lieber als kaputt ;)

Wenn die normalen Radler nicht mehr radeln sollen, dann ist das eben so... wird ja nicht mal mehr Rücksicht auf Rollator- oder Rollstuhlfahrer genommen...

Beteiligen Sie sich!

Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

Botanischer GartenRP GießenMarburgSpiegelslustturmGemüsegartenSpiegelslust MarburgFriedhofsamt MarburgHeilige ElisabethZerstörungKaiser-Wilhelm-TurmWintergemüseKriegsgräberfeld