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Osterlämmchen, fast zu schade, um sie zu essen

  • Überpuderte Osterlämmchen
  • hochgeladen von Peter Gnau

Schon wochenlang vor Ostern werden wir in den Auslagen der Geschäfte überreich von Schokoladen-Osterhasen, lecker gefüllten Ostereiern und manch kunstvoll gestalteten Osternestern angelockt. Das Ei und der Hase sind Zeichen der Fruchtbarkeit und des Lebens.

In diesen Tagen wird in den Bäckereien ein weiteres Symbol für das Osterfest angeboten, das in Backformen gebackene und mit viel Puderzucker überzogene Osterlamm.

Im christlichen Abendland wird der auferstandene Christus als das Osterlamm, das sich für die Sünden der Welt opfert, symbolisiert. Auch bei den Heiligen der Kirche stand das Lamm stets für Unschuld und Reinheit, so zum Beispiel die heilige Agnes (lat. agnus = Lamm).

Anlässlich des Passahfestes gehörte es zum Ritual des Judentums, Lämmer als Opfertiere zu schlachten. Das Lamm gab den gläubigen Juden aber auch einen Hinweis auf den kommenden Messias.

Unsere Osterlämmchen werden aber nicht nur als Zierde beim Osternachmittags-Kaffee auf dem Tisch stehen.
Na dann ... Guten Appetit und ein frohes Osterfest!

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3 Kommentare

Danke für diesen schönen Beitrag. Auch dir wünsche ich ein frohes, sonniges Osterfest.
Gruß Irmgard

Danke Peter, dir und den deinen auch Frohe Ostern.

So mag ich Lämmer besonders gern.

Schöne EIERTAGE

Gruß Karl-Heinz

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