Morgens | Gedanken | Gedicht
Wenn feuchter Nebel durch die Gassen schleicht,
der Bube in der Stube, seine Geige geigt,
die Zeitungsfrau um die Häuserecke rennt,
der Student schon in der eignen Bude pennt,
der Bäcker seine kleinen Brötchen backt,
der Penner noch unter der Brücke knackt,
wenn die Sorgen noch im Nebel verborgen,
dann ist früher Morgen.
sk
Am Frühstückstisch, sagt die nicht mehr so hübsche Frau zu ihrem Mann: "Als ich heute Morgen aus dem Fenster sah, graute der Morgen" Darauf der Mann: "Liebling, in diesem Falle heißt es dem."
;-))) ...."dem Morgen sein Grauen"
muss man(n) erst verdauen,
dann kann er kommen, der frühe Morgen,
mal mit mehr, mal mit weniger Sorgen... ;-)))