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Märchenillustrationen von Otto Ubbelohde bis Ende August in Marburg ausgestellt.

  • Der Dorfbrunnen: Hier wurde Wasser von den Frauen geholt und neueste Nachrichten ausgetauscht (Ubbelohde Zeichnung)
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Der Marburger Landschafts-u. Porträtmaler, Radierer und Graphiker Otto Ubbelohde (1867-1922) ist vor allem durch seine 447 Märchenillustrationen der Grimm`schen Märchen bekannt geworden. In seine Bilder band er die hessische Landschaft und Umgebung, die dörflichen Bräuche sowie die Trachten des Hinterlandes und der Schwalm mit ein. Dabei ließ er aber auch seiner künstlerischen Freiheit und Phantasie freien Lauf. In seinen Werken ist ein Stück hessischer Kulturgeschichte für alle Zeiten festgehalten.
Die Original Zeichnungen wurden 1929 von Frau Ubbelohde dem Landkreis Marburg überlassen und waren zunächst im früheren Landratsamt ausgestellt. Anlässlich des "Brüder-Grimm-Jahres 1985" organisierte der bekannte Heimatforscher Dieter Woischke die Bilder neu zu einer sehr anschaulichen und informativen Wanderausstellung. Diese hat inzwischen ihren Weg durch viele deutsche Städte, u.a. nach Mölln und nach Eisenach, ja sogar bis nach Japan gefunden, wo großes Interesse an den Grimm´schen Märchen besteht.
Die Ausstellung ist z. Zt. in Marburg in den Räumen der Initiative für Kinder-und Jugendarbeit, Dietrich Bonhoeffer Str. 16, während der üblichen werktäglichen Geschäftszeiten, kostenlos zu besichtigen.

  • Der Dorfbrunnen: Hier wurde Wasser von den Frauen geholt und neueste Nachrichten ausgetauscht (Ubbelohde Zeichnung)
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  • Ubbelohde-Zeichnung zum Märchen: "Katze und Maus in Gesellschaft" (Elisabethkirche-Schrein). Rechts hat sich der Künstler selbst abgebildet.
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  • Ubbelohde-Märchenzeichnung "Aschenputtel": Auf dem Christenberg
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  • Bild 3 / 3

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