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Die Volkstanz- und Trachtengruppe Halsdorf beim stehenden Festzug in Elnhausen

  • Mitglieder der Volkstanz- und Trachtengruppe Halsdorf beim Feldfrühstück, wie es früher war.
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Mitglieder der Volkstanz- und Trachtengruppe aus Halsdorf unterhielten die Zuschauer des stehenden Festzuges zur 775-Jahrfeier in Elnhausen nicht nur mit schwungvollen Tänzen, sie hatten auch ein Feldfrühstück mitgebracht und auf einem großen Tuch ausgebreitet.

Die Arbeiterinnen und Arbeiter stärkten sich früher während der schweren Feldarbeit mit einem rustikalen Frühstück, das von zu Hause mitgenommen oder im Laufe des Tages gebracht wurde. Dabei gab es alles, was auf dem Hof produziert wurde: Brot, Butter, Marmelade, Eier, hausmacher Wurst, Schinken, Schmalz, Kochkäse, Gurken, Obst und Rührkuchen.

Hier einige Bilder aus Elnhausen von der Halsdorfer Gruppe:

  • Mitglieder der Volkstanz- und Trachtengruppe Halsdorf beim Feldfrühstück, wie es früher war.
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  • Die Kleinen Tänzerinnen und Tänzer schauten in ihrer Marburger evangelischer Tracht den Großen zu.
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  • Neben Rührkuchen gab es auch Hausmacher "ahle Worscht"
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  • Die Halsdorfer zeigten auch mehrere Volkstänze
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  • Mit viel Freude und Elan wird hier getanzt!
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7 Kommentare

Ja, und man durfte auch als Kind schon mal Kaffee trinken, wenn auch mit viel Milch.

...ja und manchmal sogar süß- oder auch sauergespritzten Apfelwein, mmh.

Das ist auch eine meiner Kindheitserinnerungen an Halsdorf. Mit ca. 12 Jahren durfte ich allein mit einem Einspänner - das Pferd hieß Else - das Frühstück auf den Rauschenberger Berg fahren. Bei der Kartoffelernte saßen alle gegen einen Kartoffelsack gelehnt und warten, bis mein Großvater das Brot verteilt hatte.
So üppig wie bei der Vorführung was das Frühstück allerdings nicht: Es gab Malzkaffe, Brot, Butter, Schmalz, Pflaumenmus oder Marmelade. Und dazu der Geruch von frischer Ackererde. Unvergesslich.

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