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11. 11. 11 Uhr 11: Die Karnevalssaison 2014 / 2015 ist eröffnet

In den Hochburgen des Karnevals schlugen heute die Herzen der Karnevalisten höher, denn pünktlich um 11:11 Uhr wurde lautstark die närrische Jahreszeit eröffnet. Uniformierte närrische Garden, ihre Funktionsträger und Kostümierte marschierten vor den Rathäusern und Marktplätzen auf, um sich zu Karnevalsklängen warm zu schunkeln. Und meist ging es danach in den Kneipen weiter. Und das war es dann für die nächsten paar Wochen.

Denn es folgen nun erst einmal die „stillen Feiertage“, die Adventszeit und Weihnachten. Danach ist ein prüfender Blick in den Spiegel dringend angeraten, um zu sehen, ob man noch in die Uniform oder das Kostüm aus der vergangenen Saison hinein passt und sich Gedanken für ein neues Outfit zu machen.

Im Januar folgt dann der Sitzungskarneval. Wer bis dahin noch keine Eintrittskarten hat, sollte sich beeilen. Gerade die beliebten Sitzungen in den Hochburgen sind meist schon lange ausverkauft. Mit dem Altweiberkarneval am 12. Februar 2015 beginnt mit dem Sturm der Rathäuser der Straßenkarneval. Mit ihm starten die Umzüge in den kleineren Städten sowie in den Stadtvierteln, um am 16. Februar, mit den Rosenmontagszügen den karnevalistischen Höhepunkt zu erklimmen. In einigen süddeutschen wird auch noch am Faschingsdienstag gefeiert.

Und am Aschermittwoch ist dann bekanntlich alles wieder vorbei. Bis dahin Alaaf und Helau.
Siehe auch die vielen anderen regionalen Narrenrufe unter http://de.wikipedia.org/wiki/Narrenruf

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4 Kommentare

  • Gelöschter Nutzer am 11.11.2014 um 19:19
Gelöschter Kommentar

Es soll sogar viele Rheinländer geben, die vor dem albernen Narrenspektakel in einen Kurzurlaub fliehen. Viele von ihnen verbringen dort die Zeit in südländischen Altbier- und Kölsch-Kneipen und weinen vor Glück, wenn der Wirt Humpa-humpa-täterää auflegt.

Ich als Zaungast habe mich früher immer gefreut, wenn ich an diesen Tagen arbeiten durfte.

Ja, Carlos, das gilt auch für die peinlichen "Oktoberfeste" hier auf der Insel. Da kann man gar nicht weit genug fliehen.

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