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Wirtschaftswunder: Eine kleine Firma trotzt der Finanzkrise...

  • Der neue Dragon Scooter von Dragon Enterprises Inc wurde in Marburg auf dem Boulevard Ketzerbach vor der Stadtbücherei gesichtet.
  • Foto: (c) by snaggy359 Klaus Dieter Hotzenplotz - Creative Commons CC BY SA
  • hochgeladen von Klaus Dieter Hotzenplotz

28.06.2009

Wirtschaftswunder:
Eine kleine Firma trotzt der Finanzkrise...

Weit über dem großen Teich, im fernen Nordamerika, trotzt die kleine Firma Dragon Enterprises Inc der allgegenwärtigen Finanzkrise. Sie benötigt keinerlei staatliche Hilfen; die Umsatz- und Gewinnzahlen steigen sogar von Monat zu Monat.

Drag Aquiloni, CEO und alleiniger Besitzer italienischer Abstammung aus dem Apennin, hat im Bundesstaat Woyming im Dragon Valley, nahe dem Yellowstone Nationalpark mit seiner bekannten Attraktion, dem Drachenmaul, eine technisch hochentwickelte Firma für Entwicklung und Fertigung in den letzten Jahren aufgebaut. Dragon Enterprises Inc entwickelt und baut in Zusammenarbeit mit internationalen Wissenschaftlern und Ingenieuren ausschließlich Hilfsmittel für Drachen.

Diverse Langzeitstudien im letzten Jahrhundert der Universitäten Baltimore, Berlin, Bukarest, Havard, Princeton und Wien sowie den Studien aus dem Mittelalter der Geistigen Zentren von Alessandria und Konstantinopel bildeten die Grundlage für die Firmengründung.

Es wurde dem Volk der Drachen, wie übrigens allen Ureinwohnern, eine düstere Zukunft für ihre Rasse vorausgesagt. Bedingt durch Völkerwanderungen und einer anschließenden Aera von Kriegen sowie einer zunehmenden Globalisierung würde sich der Lebensraum und das Leben drastisch verändern. Daraus würde sich ergeben, dass die Gemeinschaft aufgebrochen und es sehr viele einzeln hausende Drachen geben wird. Die mit zunehmenden Alter benötigte Hilfe von Artgenossen wird es irgendwann nicht mehr geben. Stattdessen würde jeder Drachen im Alter und bei Krankheit auf sich selbst angewiesen sein und fremde Hilfe benötigen.

Bei der Beurteilung der finanziellen Situation der Drachen kam man zu einem überraschenden Ergebnis. Da das Volk der Drachen von Alters her fast immer riesengroße Schätze hütete und auch in seinem Besitzt brachte, der wiederum fast immer vollständig vererbt wurde, legte man bei der Zukunftsprognose die Wertsteigerungen von Gold, Silber, Edelsteinen und anderen Kostbarkeiten zu grunde. Das Ergebnis lautete daher einstimmig: Drachen werden durch ihr nicht auf Geld basierenden Vermögens immer reicher. In Notlagen werden sie immer nur soviel von ihren Schätzen gegen vergängliches Geld eintauschen, wie gerade benötigt wird.

Das neuste Produkt von Dragon Enterprises Inc ist der Dragon Scooter, im deutschsprchigen Raum auch Drachenmobil genannt. Dieses Gefährt hat sich bereits weltweit bewährt. Die flugbehinderten und alten sowie lahmen Drachen sind begeistert von dieser Entwicklung und nutzen diese eifrig.

Der erste Dragon Scooter in Marburg wurde letzte Woche auf dem Boulevard Ketzerbach vor der Stadtbücherei gesichtet...

Bildnachweis:
(c) by snaggy359 + Klaus Dieter Hotzenplotz Creative Commons CC BY SA

Text:
(c) by Klaus Dieter Hotzenplotz

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4 Kommentare

Ja, stimmt. In den USA gab's das Vorgängermodell schon seit Jahren.

Es hat eben etwas gedauert bis die Europäischen Zulassungsrichtlinien für den Scooter erfüllt waren.

Genau das richtige Gefährt im kommunalen Verkehrsdickicht. Quasi der Rollator mit Hilfsmotor, daher auch für die Oma bestens geeignet. Praktisch auch der lange Schwanz, mit dem man Verkehrsrowdies mal eben eine knallen kann.

Damit bekommt "Drag racing" ein ganz neue Note.

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