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Winter im Berner Oberland

  • Der "Sunnbüel" im Berner Oberland hält, was er verspricht: Sonnenschein.
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Will sich der Winter wie in diesem Jahr nicht oder erst spät einstellen, bleibt die Fahrt in die Berge. Auch im Berner Oberland lag zum Jahreswechsel nicht viel Schnee, aber die Vorräte aus dem November reichten zum Skifahren.

In Kandersteg auf etwa 1200 Meter Höhe war es vergleichsweise recht mild mit Temperaturen um die Null Grad. An einem Tag Sonnenschein, dann nachts Schneefall um die 10 cm und am nächsten Tag Regen machten das Wetter abwechslungsreich. Und ließen die trüb-nebligen Tage im Flachland vergessen.

Mit der Seilbahn etwas höher hinauf zum Oeschinensee (ca. 1600 m) oder zum Sunnbüel auf etwa 2000 m garantierte neben einer schönen Aussicht auch skisichere Langlauf- oder Abfahrts-Gebiete. Im mit viel Holz erbauten kuschligen Chalet liess es sich abends beim Käse-Raclette wohl sein.

Zum Neujahrstag fand im Ort die Pelzmartiga statt und erschreckte die Touristen. Wilde Tiergestalten vertrieben mit viel Lärm die bösen Geister, um die guten hervorzulocken. Oder auch um sich ein schönes Neujahrsgeld zu verdienen.

  • Der "Sunnbüel" im Berner Oberland hält, was er verspricht: Sonnenschein.
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  • Im Wander- und Skigebiet Sunnbüel auf knapp 2000 Meter Höhe.
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  • Hier gehts hinauf zum Oeschinensee.
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  • Der Bernhardiner verspricht den Verunglückten Trost.
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  • Es hat geschneit in Kandersteg, die Sonne traut sich noch nicht hervor, die Langläufer schon.
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  • Ein wildes Pelztier vertreibt zu Neujahr die bösen Geister.
  • Foto: privat.
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  • Ein ganz besonderes Tier mit Fichtennadelpelz.
  • Foto: privat.
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  • Ein Schwarzbär-Pelztier vertreibt die bösen Geister von den Straßen.
  • Foto: privat.
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1 Kommentar

Der nächste Urlaub kommt bestimmt ;-)

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