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Was denkt sich der Marburgerbürger wenn er so etwas sieht?

Warum Herr Bürgermeister.
So was kann man auch anders Regeln?

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Augenzwinkern

17 Kommentare

Oh mein Gott, darf man dann überhaupt noch Tretboot fahren, wenn die Lahn plötzlich zum reißenden Fluß wird ?
Wer warnt die Bürger, die ahnungslos die Brücken benutzen ?
Zur Sicherheit sollte ein Beobachtungsposten eingerichtet werden, der in Marburg die Häuser zählt.
Ist ja fast schon Stoff für einen Hollywoodfilm.
"Grüne Beton-Kahl-Schlagmonster zerstören die Stadt"
Ich glaub ich schreibe gleich ein Drehbuch.

Früher war alles besser ?
Eventuell sollte man sich mal betrachten was in den letzten Jahren alles an Renaturierungsmassnahmen durchgeführt wurde und was noch geplant ist, bevor man der "guten, alten Zeit" nachtrauert, die eigentlich gar nicht so gut war.
So wirkt das Bild ein wenig einseitig ;-)

http://www.webler-icon.de/HWS-Marburg%20-%20Auf%20...

http://www.gruene-marburg.de/stadtverband-marburg/...

http://bund-marburg.de/index2.php?option=com_conte...

Und noch eine Frage.
Warum kloppt man im nachhinein drauf und beteiligt sich nicht an den entsprechenden Bürgerworkshops etc.?
So wie es zu lesen steht konnte man sich der Bürger da durchaus einbringen.

Zitat :

Der Bürger-Workshop
... war ein wichtiger Teil der Arbeit. Bürgerinnen und Bürger der Stadt haben diesen Stand der Planungen genau unter die Lupe genommen. Und dies nicht nur am "Grünen Tisch", sondern bei Begehungen der einzelnen Flussabschnitte. Dabei berieten Sie nicht nur über die vorliegende Planung, sondern entwickelten eine Anzahl wichtiger und interessanter neuer Ideen.

Quelle : http://www.stadtbuecherei-marburg.de/detail/64319

Am 13.5. erhielt ich einen Brief aus dem Umweltministerium in Wiesbaden, nach dem meine Eingabe vom 27.4. an Roland Koch wegen der Zerstörung innerstädtischer Biotope in Marburg bearbeitet wird. Man kann also noch hoffen!

Hallo, liebe Diskussionsteilnehmer!

Die Umsetzung von Hochwasserschutzmaßnahmen im innerstädtischen Bereich ist eine komplexe Aufgabe, die nicht nur technischen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten genügen muss.

Für eine zielführende Diskussion und Lösungsfindung ist es sicherlich hilfreich, die einzelnen Standpunkte zu differenzieren. Dabei können Aspekte des Hochwasserschutzes, des Naturhaushaltes, der Naherholung und der Landschaftseinbindung bzw. des Stadtbildes getrennt betrachtet und bewertet werden.

Man sollte sich aber ins Gedächtnis rufen, dass aus technischer Sicht die Gewährleistung der Standsicherheit unter Beibehaltung des Gehölzbewuchses eine Kostenintensivierung um ca. das Dreifache bedeuten kann.

Gleichsam möchte ich auch darauf hinweisen, dass sich mit diesem Thema Fachleute aus den tangierten Fachbereichen beschäftigen, die sich sicherlich mit der Entscheidung, einen ansprechenden, gewachsenen Gehölzbewuchs zu entfernen, auch nicht leicht tun, sondern dies aus zum Teil wirtschaftlichen und technischen Gesichtspunkten machen.

Ich hoffe, dass Sie in Ihrem Fall zu einer akzeptierbaren und verständlichen Lösung kommen werden.

MIt freundlichen Grüßen aus der Slowakei,

Ronald Haselsteiner

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