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OSTWÄRTS UM DIE GANZE WELT: TEIL 11 - "CHILL-OUT" AUF MOOREA

Diese wunderschöne Insel liegt nur 23 Seemeilen von Tahiti entfernt. Erst morgens um fünf Uhr legt die "Amadea" in Papeete ab und bummelt hinüber nach Moorea, wo wir bereits um acht Uhr auf Reede vor Anker gehen. Wir frühstücken in Ruhe an Bord und lassen uns per Rettungsboot an Land „tendern“.

Junge Leute begrüßen uns herzlich mit Gesang und Tanz an der Anlegestelle im kleinen Hafen von Maharepa, dem Hauptort der Insel. Wir kennen die Insel von einem früheren Besuch. Siehe
http://www.myheimat.de/marburg/freizeit/in-160-tag...

Moorea hat nur eine Fläche von nur 136 qkm und die Küstenstraße misst 59 km für eine Inselumrundung. Der höchste Berg ist der malerische Mount Tohivea mit 1.207 m. Der Name der Insel „Moo-Rea“ bezeichnet eine gelbe Eidechse, die auch heute noch das Symbol der Insel ist. Etwa 11.000 Menschen leben auf der Insel, in der Mehrzahl Polynesier sowie einige eingewanderte Chinesen und Europäer, die sich vom Tourismus und der Landwirtschaft (Ananas, Bananen und Vanille) ernähren.

Im Gegensatz zu dem hektischen Papeete herrscht hier kaum Verkehr und es geht viel ruhiger zu als auf Tahiti. In dieser kleinen überschaubaren Welt gibt es auch kaum Kriminalität, sodass sich Touristen hier besonders sicher fühlen können. Hier gibt es keine aufdringlichen Wasser-, Souvenirs-, Hut- oder Eisverkäufer. Das glasklare Wasser plätschert fröhlich an den Strand und die Palmen rauschen leise im Passatwind. Wir legen uns auf den Korallensand und genießen entspannt die Schönheit dieses Tages: ein perfektes „Chill-out“ in und an der Südsee.

  • Achteckige Kirche aus dem 18. Jahrhundert (renoviert)
  • hochgeladen von Hans-Rudolf König
  • Bild 6 / 9
  • Auch diese Sonnenuntergänge sind echt (Foto nicht bearbeitet).
  • hochgeladen von Hans-Rudolf König
  • Bild 8 / 9
  • Die Trauminsel Moorea bescherte uns einen unvergesslichen Tag.
  • hochgeladen von Hans-Rudolf König
  • Bild 9 / 9

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11 Kommentare

So möchte ich mich auch mal entspannen und Deine wunderschönen Bilder in Natura sehen. Für mich bleibt nur, davon träumen. Das musst Du unbedingt zu einem Buch verarbeiten, wenn es finanziell machbar ist.

Das war mein Frühstücksbericht. Das gibt Sonne.

Lieber Hans-Rudolf,

wunderbar hast Du auch diese Etappe Deiner Südseereise beschrieben und sie liest sich paradiesisch.

Eine Passage daraus

Ich zitiere:
Im Gegensatz zu dem hektischen Papeete herrscht hier kaum Verkehr und es geht viel ruhiger zu als auf Tahiti. In dieser kleinen überschaubaren Welt gibt es auch kaum Kriminalität, sodass sich Touristen hier besonders sicher fühlen können. Hier gibt es keine aufdringlichen Wasser-, Souvenirs-, Hut- oder Eisverkäufer. Das glasklare Wasser plätschert fröhlich an den Strand und die Palmen rauschen leise im Passatwind. Wir legen uns auf den Korallensand und genießen entspannt die Schönheit dieses Tages: ein perfektes „Chill-out“ in und an der Südsee.

Herz was willst Du mehr. Diese Beschreibung zeigt auf, dass es noch schöne und angenehme Plätze auf unserer Erde gibt. Träume mich schnell hin...lächel

Liebe Grüße
Angelika

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