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Naturgewalten

Blitz, Wetterschlag und Sturmgebraus.
Dunkle Wolken ziehn dahin.
Heulend fährt der Wind ums Haus,
weiß nicht mehr wohin.

Naturgewalten fegen übers Land.
Der Mensch so winzig klein,
hält Elementen kaum noch stand,
brechend klingen Berg und Stein.

Wasserfluten dringen weit,
bedecken Tier und Gut.
Keine Rettung, auch kein Held,
selbst stärksten Herzen fehlt der Mut.

Natur zeigt uns die Grenzen auf,
der Menschen Hochmut fällt.
Bleibt im Gedächtnis nicht nur Staub,
gibt’s noch Hoffnung für die Welt.

© R. Güllich

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6 Kommentare

  • Gelöschter Nutzer am 06.11.2012 um 18:36
Gelöschter Kommentar

Hallo Freunde,
freut mich, wenn Euch das Gedicht gefällt.
Grüße
Rainer

Schönes Gedicht Rainer, gefällt mir.

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