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Nachschlag zu Marburg b(u)y Night 2012

Trotz winterlicher Prognosen zeigte sich das Marburg-Wetter von seiner trockenen Seite. Und so konnte man das alljährliche Lichtspektakel in der Stadt wieder ohne Regenschirm genießen. Marburg verzeichnete einen Besucherrekord, der an den Würstchenbuden und Glühweinständen teilweise zu langen Warteschlangen führte.

Ein paar Bürgerreporter von myheimat trafen sich auf einen Plausch, um sich anschließend in das Getümmel zu stürzen. Denn wer Jagd auf nicht alltägliche Fotomotive machen wollte, kam am vergangenen Freitag in den Altstadtgassen voll auf seine Kosten. Hinter jeder Straßenbiegung erschlossen sich dem Betrachter neue Motive, mal in gespenstiges, mal in heiteres Licht getaucht, mal mit passender Musik begleitet. Ein Fest der Farben und der Sinne. Auch die Geschäfte hatten bis spät in die Nacht geöffnet. Wer von seinem Weihnachtsgeld noch ein paar Euros übrig hatte, konnte so das eine oder andere Schnäppchen ergattern.

Es war ein schöner, unterhaltsamer Abend. Der Besuch hat sich gelohnt, allein schon wegen der Bratwurst, die auf dem Marktplatz selbst die Feinschmecker der Stadt zum Schwärmen brachte.

Am Ende bei einem Becher Glühwein an der Elisabethkirche erinnerten die schmerzenden Füße an den zurückgelegten Weg und entschädigte die Bildausbeute für die abendliche Strapaze. Ein gelungener Start in die Adventszeit.

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7 Kommentare

Axel, die Würste sollen unter den sensiblen Händen und mit dem kulinarischen Gespür eines Metzgers aus Wittelsberg entstanden sein. Allein die knackigen, länglichen Brötchen waren schon ein Gedicht. Den Senf konnte jeder nach eigenem Gusto aus einem euterförmigen Spender gefühlvoll über seine Wurst melken:-)

Ob sie allerdings dem geschmacklichen Vergleich mit einer Bosna aus Salzburg gewachsen ist, steht auf einem anderen Blatt.

Sehr gut gelungene Fotos, interessante Details. KLASSE!

Schöne Lichtspielereien, Karl-Heinz!
LG Heidi

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