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Mallorca, auch im November eine Reise wert

  • Sonnenuntergang am Mittelmeer nahe Palma de Mallorca.
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Marburg. Die Sehnsucht nach Sonnenlicht im hier trüben November läßt sich leichter erfüllen als man denkt. Schon nach knapp 2 Stunden Flug ist man in Mallorca gelandet.
Erstaunliche 20 Grad Celsius waren es tagsüber, so daß nach einem Frühstück im Freien mit Blick aufs ruhige Meer die Wahl bleibt z. B. zwischen Liegestuhl oder Wanderung entlang der Strandpromenade am Meer bis zur Hauptstadt Palma.

Anliegende Fotos machen vielleicht Appetit auf mehr: auf Meer, die prächtige Kathedrale in Palma, frische Orangen, Sandburgen-Bau, einen Hafenbesuch oder kulturelle Abenteuer.

So kann die Inschrift im Sockel der Statue des Dichters und Denkers Ramon Llull (geboren 1232 in Palma) nah der Kathedrale zum Nachdenken anregen:
"Justitia procurat pacem et injuria bellum, humilia verba sunt nuntii pacis et superba belli. Liber proverbiorum."
Gerechtigkeit schafft Frieden und Unrecht Krieg, ...
Doch was bedeutet der Rest, wer weiß es?

  • Sonnenuntergang am Mittelmeer nahe Palma de Mallorca.
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  • Hafen nahe Palma de Mallorca.
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  • Blick auf die Kathedrale in Palma de Mallorca.
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  • Im Inneren der von 1306 bis 1601 erbauten Kathedrale.
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  • Einer der zahlreichen prächtigen Seitenaltäre.
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  • Brunnenanlage nahe der Kathedrale, Vorbild für die Ketzerbach in Marburg?
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  • Frische Orangen gefällig?
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  • Denkmal des Schriftstellers Ramon Llull: "Wer nicht liebt, lebt nicht", war sein Leitspruch.
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  • Eine prächtige Sandburg am Strand von Can Pastilla.
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  • Anglerglück und Abendstimmung am Mittelmeer.
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8 Kommentare

Hey Brigitte, hoffentlich hat Dich nicht der Wolf gefressen? Wie damals bei Rotkäppchen, eine rote Bekleidung hast Du ja auch an ;-)

Hej hej, Johannes, Rot ist ein passendes Stichwort. Julen är röd - Weihnachten ist rot - heißt es in Schweden. Daher greift die Farbe nun auch täglich mehr um sich. Tatsächlich ist zurzeit Hochsaison für Rotkäppchen, allerdings nicht solche, die der Wolf frisst, sondern solche, die hier tomte (Singular) bzw. tomtar (Plural) heißen, bei uns gewöhnlich Wichtel genannt.

Hier schneit es stetig und der See hat nur zwei Tage gebraucht, um zuzufrieren. Kein Wunder, bei bis zu zweistelligen Minusgraden am Tage. Sauerkrautsuppenwetter, wenn ich es in einem Wort sagen müsste.

Alle wilden Tiere der Gegend haben sich auf ein Abkommen eingelassen. Ich tue ihnen nichts und sie tun mir nichts. Je kälter es wird, desto wackliger könnte die andere Seite werden. Aber wie Rotkäppchen so sind. Sie hüpfen unbekümmert in die Welt und kommen am Ende doch aus jedem Schlamassel heil heraus.

Gut erwidert, Rotkäppchen, das muss man sagen,
so lustige kluge Zeilen bringen viel Wohlbehagen :-))

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