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Ist das Ende des Markenartikels gekommen?

Alles was Rang und Namen im Verkaufsregal hat, wird verramscht. Offensichlich schafft man den Platz für noch mehr Ramsch. Da lohnt sich das Warten auf die Begehrlichkeiten, weil sie ja bald als Super - Sonderangebot erhältlich sind. Toll, wieder Geld gepart. Bleibt nur die Frage, ob diese Geschäftsstrategie Arbeitspätze schafft oder eher vernichtet. Und nützt es langfristig den Niedriglohn-Ländern? Vielleicht sind es aber auch nur die ersten Anzeichen vom baldigen Ende des Sommers.

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8 Kommentare

Danke KarllHeinz für diesen Artikel.Das Schlimme ist, dass man oft die Oroginalmarke vom billig produzierten Imitat nicht mehr erkennen kann.
Aber es gibt noch die "Markenhüter". Das beste Beispiel dafür hat neulich in Marburg für höchste Aufregung gesorgt. Da hat so ein "Markenhai"von einem berühmten französischen Modediseiner ein Secondhandshop vom deutschen Roten Kreuz angezeigt, weil eine Handtasche dieser Firma für 5 ,-€ verkauft wurde. Das Rote Kreuz sollte dafür 1500,-€ Konventionalstrafe bezahlen. Nachdem der Oberbürgemeister sich dieser Sache angenommen hat, wurde von der Konventionalstrafe abgesehen.

Nun, der der Inhaber einer Marke lässt sich den Schutz seiner Marke viel kosten. Daher ist es legitim, beim Auftauchen von Plagiaten schweres Geschütz aufzufahren. Im geschilderten Fall ist das etwas unglücklich, obwohl juristisch korrekt, gelaufen. Hat aber doch noch ein gutes Ende gefunden.

Heutzutage können die Manager, die Kaufmann-Genies nichts weiter ausdenken, als BILLIGER sein, als der Konkurent...

Rezept: Preis mal DREI, dann 50% Nachlass ...und FERTIG ist der Betrug!

Sparen spart man damit, wenn man KEIN Geld ausgibt!!!

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