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EINE WUNDERSCHÖNE "RHEIN"-FAHRT

Ergänzend zu Christine Eichs Bericht über den Ausflug des Kreisseniorenbeirates nach Bonn:

an der ich auch teilgenommen habe, möchte ich noch mal über die wunderschöne Schifffahrt auf dem Rhein berichten.
Wir passierten die Orte nach Bonn: Oberkassel, Bad Godesberg, Königswinter,
Bad Honnef, Rolandseck, Unkel, Remagen und Endstation Linz.
Trotz des sehr schlechten Wetters mit fast Dauerregen war es für alle Teilnehmer ein einmaliges Erlebnis.
Beeindruckend war es schon, als sich das Schiff "Moby Dick" der "Bonner Personen Schiffahrtgesellschaft" des Landesteges in Bonn näherte. Ein leuchtend blaues Schiff , der aussah wie ein Walfisch hat uns an Bord genommen. Dort erwarteten uns schon eingedeckte Tische mit Kaffee und Kuchen.
Eine freundliche junge Mannschaft hat sehr aufmerksam dafür gesorgt, dass auch nach dem Kaffee den Mitreisenden an Nichts gefehlt hat.Unter anderem wurde eine ganz besonders leckere Erdbeerbowle angeboten, der auch mehrfach genossen wurde.

Die großen sauberen Panoramafenster ermöglichten einen totalen Blick auf das breite Rheintal. Der Kapitän informierte die Reisegesellschaft über die Sehenswürdigkeiten links und rechts des Rheinufers.
Herrliche Baumalleen mit schon üppig blühenden Kastanienbäumen säumten die Rheinpromenaden unterbrochen von wunderschönen Willen und Häuser der Ortschaften.
Besonders große Interesse fanden historische Gebäude wie alte Burgen und
und Kriegsdenkmäler, wie zum Beispiel die Ruinen der Brückenreste von Remagen.
Auf Hochtouren klickten die Fotoapparate, als das Schiff an dem Haus von Thomas Gottschalk (ein ehemaliges Schlösschen ) kurz vor Remagen vorbeifuhr.

Die Resonanz dieser Fahrt war sehr positiv, alle bekundeten Christine Eich, die Vorsitzende der Kreisseniorenrates ist, ihre Zufriedenheit und Begeisterung über diesen Ausflug.
Ich kann dem nur zustimmen.

  • UNKEL: hier verbrachte Willy Brand seinen Lebensabend
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  • Die Brückenreste von Recklinghausen
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  • Kastanienbaum vor dem Museum der Deutschen Geschichte
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2 Kommentare

Schade, dass das wetter nicht so richtig mitgespielt hat.

Wir hatten einen netten Busfahrer der hat alles so organisiert, dass wir immer einen kurzen Weg zum Bus hatten. Wir bekamen keine nassen Füße.

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