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"Sex-Angriff auf Studentin in Marburg"

  • Straftaten wie abgebildet eine Brandstiftung und hier im Bericht ein sex. Übergriff müssen aufgeklärt, sanktioniert und verhindert werden.
  • hochgeladen von Johannes Linn

Marburg. Die Oberhessische Presse berichtet heute morgen im web von einem "Sex-Angriff auf Studentin".

Zitat: "Eine junge Frau ist in Marburg Opfer eines "massiven sexuellen Übergriffs" geworden. Am Samstagmorgen (offenbar gemeint ist der 10.09.2016) gegen 5.30 Uhr soll die 19-Jährige nahe der Bushaltestelle Zimmermannstraße - beim Hauptbahnhof - überfallen, geschlagen, missbraucht und ausgeraubt worden sein. Die Staatsanwaltschaft bestätigt soeben entsprechende OP-Informationen."

Weiter steht im Bericht:
"Der Täter, der laut Polizei als ein circa 1,85 Meter großer, 25 bis 30 Jahre alter Mann "mit dunkler Haut, schwarzen Haaren und gebrochenen Deutschkenntnissen" beschrieben wird, ist noch unbekannt und auf der Flucht (er flüchtete nach dem Angriff in Richtung Alter Kasseler Straße). Er soll sich dem Opfer gegenüber als "Sorin / Surin" (phonetisch) und 30 Jahre alt ausgegeben haben, teilen die Sicherheitsbehörden mit.

Die Polizei sucht Zeugen. Kontakt: 06421 4060"

Da ein derart widerlicher Übergriff, egal von welcher Nationalität begangen, aufgeklärt, gesühnt und zukünftig verhindert werden muss, wird er auch hier verbreitet.
Weiteres ist unter folgendem Link zu lesen:
http://www.op-marburg.de/Lokales/Marburg/Sex-Angri...

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22 Kommentare

Sehr tragisch, daß gemäß Bericht ausgerechnet der Vater des Mißbrauchopfers erschossen wurde.

Naja, Selbstjustiz gehört nicht zu unserem Rechtsstaat.
Auch Ehrenmorde dürfen keine Ausnahme werden.

Und wer sagt, dass der Verdächtige auch Täter war?

Richtig, das Gewaltmonopol liegt beim Staat und seinen Rechtsorganen. Trotzdem offenbar ein tragischer Fall.

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