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RUNDGANG > im neugebauten kleinen Wittenberger Demenzdorf

Dort wo einst DDR - Wohnblöcke standen wurde im November 2019 vor den Toren des Wittenberger Senioren- und Pflegezentrum Lerchenberg auf der etwa 5000 Quadratmeter großen Fläche  der erste Spatenstich vollzogen. Im Bereich " Lebensräume für Menschen mit Demenz " wurden drei Flachbauten errichtet. Somit können nun in zwei Wohngruppen aus jeweils zwölf Personen leben sowie im dritten Haus eine Tagespflege. Bei dem Rundgang konnte man erkennen wie das Miteinander sein wird. Hier ein paar Bilder vom Rundgang !

       Ein Dank gilt den Investoren und Erbauern 

  • Die zwölf angemietete Einzelzimmer können mit eigenen Möbel ausgestattet werden sogar die Wandfarbe kann frei gewählt werden.
  • hochgeladen von Peter Pannicke
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  • Man findet auch eine Reihe von Begegnungs und Therapieräumen
  • hochgeladen von Peter Pannicke
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  • Es ist keine geschlossene Anstalt > in und zwischen den Gebäuden kann sich jeder Bewohner frei bewegen und seinen Interessen nachgehen.
  • hochgeladen von Peter Pannicke
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3 Kommentare

Ein interessanter Artikel.
Auch wir von der „Alzheimer-Demenz Selbsthilfegruppe Hagen e.V.“ haben unsere Beratungsabende wieder aufgenommen.
Auch die 2 Betreuungsnachmittage in den Räumen der „Paulus Kirche Hagen“ werden wir im September wieder aufleben lassen. In abgespeckter Form.
Nur noch Kaffeetrinken und Kuchen aber ohne Abendbrot.
Spielen, Singen, Tanzen, Märchen wird es weiterhin geben.

Wolfgang - Ich finde es gut >das sich unser Staat < auch um solche Menschen kümmert. Ich wünsche euch bei euren Vorhaben alles Gute ! mfg Peter

Danke Peter,
dass war vor 27 Jahren anders.
Ute und Horst Schmikowski haben damals die „Alzheimer-Demenz Selbsthilfegruppe“ in Hagen gegründet. Staat und Stadt reagierten erst viel später.
Seitdem ist kein Beratungsabend oder Betreuungsnachmittag ausgefallen.
Das hat nur Corona geschafft.
Viele Grüße zurück

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