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Ich sah wie eine Frau aus einem Abfallbehälter am Wittenberger Arsenalplatz ein angebissenes Brötchen herausholte > und es verspeiste. Ich ging auf die Frau zu und gab ihr 5 Euro > damit sie sich was frisches zu essen kaufen kann. Die ganze Sache war der Frau peinlich, dennoch bedankte sie sich.
Ist der Dame damit auf Dauer wirklich geholfen, oder ist es eher ein dauerhaftes Problem dieser Dame?
Unser Bundeskanzler tönt zwar andauernd das er keinen Bürger in dieser Notsituation alleine lassen will, aber in den entscheidenden Situationen des Lebens ist man meistens doch immer alleine, und da helfen auch nicht die nicht ernstgemeinen Worte eines Bundeskanzlers weiter.
Auch mit Gesprächen, wie es Frau Romberg getan hat, ist keinem Menschen geholfen.
Oft ist dieses Bedauern nur von Heuchelei geprägt, denn in Wirklichkeit will keiner etwas von seinem Wohlstand abgeben.
Nur Du Peter, hast wirklich versucht der Dame zu helfen.
Wenn es auch nur ein Tropfen auf den heißen Stein war, aber du hast der Dame zumindest das Gefühl gegeben das sie nicht alleine ist in der Not!
Das ist manchmal wichtiger als die leeren Versprechungen unseres Bundeskanzlers!!
Danke Peter !