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Gelbe Bete

Die gelbe Rübe ist, wie ihre roten und weißen Schwestern, ein Abkömmling der wilden Rübe und eine uralte Kulturpflanze. Nach Mitteleuropa haben sie die Römer gebracht. Sie taucht im 16. Jahrhundert in ihren verschiedenen Farbvariationen in unseren Breiten auf.

Gelbe Bete ist mit der Zuckerrübe und dem Mangold verwandt und gehört zu den Fuchsschwanzgewächsen. Sie ist eine Kulturform der gemeinen Rübe, der Beta Vulgaris. Ihre gelbe Färbung, z. B. bei der Rübe Burpees Golden, kommt durch den Farbstoff Betaxanthin.
Der Geschmack dieser Bete ist etwas süßer und milder als bei der roten Rübe.

Genau wie bei der Roten Bete können die gelben Knollen ganz geröstet, gebacken oder gegart werden. Mit etwas Meersalz bestreut, schmecken sie nicht nur prima, sondern sind auch super gesund. Gewürfelte Gelbe Bete mit Olivenöl und Zitronensaft schmeckt auch bestens als Sauce zu Lachsgerichten. Zudem lassen sich die Scheiben als Ersatz für Möhren in Möhrenkuchen, Möhrenbrot und sogar Muffins verwenden.

Mit der Gelben Bete kann man exquisite Köstlichkeiten zaubern, beispielsweise eine Kaltschale, Salat mit Ziegenkäse, Rucola oder ein Carpaccio mit Kürbiskernen und Aprikosendressing.

Alle Beten haben eins gemeinsam: Sie sind richtig gesund! Voll mit guten Inhaltsstoffen wie Vitamin B, Eisen und Folsäure wirken sie blutreinigend, entsäuern den Organismus und regen den Stoffwechsel an. Gleichzeitig stärkt Vitamin C das Immunsystem, was ja im Winter besonders wichtig ist. Außerdem enthält die Gelbe Bete Stoffe, die entzündungshemmend wirken. Um die gesunde Wirkung der Gelben Bete optimal zu nutzen, sollte sie vor allem roh, als Rohkost oder Saft genossen werden

Info teilweise chefs culinar.

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10 Kommentare

Das läßt mich nahtlos an meine heißgeliebten breiten Bohnen denken, die NUR in türkischen Läden gibt, doch leider ist hier in der Nähe absolut kein türkischer Laden
:-(((((((((((

Noch ein Rezept:
Klare Roterübensuppe - Barszcz czerwony:
http://polnischkochen.de/node/49

Barszcz - wir haben ihn in den 70-ger Jahren an einem kalten Regentag in der Tatra in der Talstation der ewig langen Seilbahn NACH dem Abstieg zu Fuß GLÜHHEISS
serviert bekommen, MIT PELMENI, gefüllt mit Sauerkraut und etwas ähnlichem wie Leberwurst... es hat traumhaft geschmeckt !

Aber zum Glück habe ich einen polnischen Laden gleich um die Ecke und kann ihn dort fertig in Flaschen kaufen, so entfällt die ewig lange Kocherei ;-)

Romi, du glaubst es nicht, aber ich habe die in Aachen in einem klitzekleinen Bio-Gemüseladen entdeckt. Vorher kannte ich sie nicht. Inzwischen habe ich festgestellt, das es im Internet viele Rezepte dazu gibt.

Danke für den Link zu dem Rezept für Roterübensuppe, aber ob ich das wirklich koche, weiß ich noch nicht. Wie du schon schreibst: ewig lange Kocherei :-))

LG Renate

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