Endlich fahren wir zum Kloster Lüne, in Lüneburg.
Schnell hatten wir, die für uns reservierten Plätze eingenommen,doch bald mußten wir eine Pause einlegen,das Organisationsteam stellte in Windeseile Tische auf,schon machten flinke Hände, leckere Käse oder Wurstbrötchen.So gestärkt erreichten wir das Kloster Lüne,wo wir von einem Klosterführer empfangen wurden.Hier sieht es aus als wäre die Zeit stehen geblieben.Das Kloster Lüne zählt zu den schönsten u.ältesten Sehenwürdigkeiten der historischen Salz u.Hansestadt Lüneburg.1170 wurde das Kloster gegründet,nach einem Brand wieder in Backstein neu errichtet.Viele Kunstschätze aus Jahrhunderten sind hier erhalten,besonders wichtig sind die Eingangshalle u.der gotische Brunnen der sein Wasser seit 600 Jahren in die Schale laufen läßt,oder der Winter-Remter mit seinen freigelegten Bildern,oder der Kreuzgang mit farbigen Fenstern und den Taustab-u.Birnstabrippengewölbe.Sehr schön auch die Madonna im Stahlenkranz.So könnte man noch viel berichten,auch von dem Kräutergarten,in dem alle Kräuter vertreten sind.Viele nahmen einen Ableger mit nach Hause.Danach ging es zum Mittagessen ins Hotel zum roten Tore.Wo wir das vom Organisationsteam,schon bestellte Essen schnell bekamen.
Das stimmt Gabriele,denn nimmt man was eben geht.