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Lüneburg: Die Hansestadt aus der Vogelperspektive

  • Von der neuen Aussichtsplattform des Lüneburger Wasserturms kann man einen einzigartigen Ausblick auf die Stadt und das Umland genießen.
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Von der Aussichtsplattform des Wasserturms bietet sich ein herrlicher Rundblick über die Hansestadt und ihre Umgebung. Aus 56 m Höhe geht die Sicht über die Dachlandschaft der alten Salzstadt bei klarem Wetter sogar bis zur 45 km entfernten Hansestadt Hamburg.
Auf den Resten der mittelalterlichen Wallanlagen wurde 1907 der Wasserturm errichtet, der bis 1967 als Wasserwerk und dann bis 1985 als Hochbehälter diente. Nach der Stilllegung erfolgte eine Verschrottung der Technik, nur der 500.000 l fassende Wasserbehälter blieb erhalten. Nach den Sanierungsmaßnahmen wird der Wasserturm seit dem Jahr 2000 auch für kulturelle Veranstaltungen und Ausstellungen gebraucht, und er eignet sich auch für Tagungen, Vorträge, Empfänge. Auf der Ebene 2 finden sogar Trauungen statt, und an jedem Vollmondabend bleibt der Wasserturm auch nach 18 Uhr geöffnet.

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  • Vom Wasserturm reicht der Blick im Vordergrund auf den Turm der Johanniskirche, neben dem sich links im Hintergrund St. Nikolai versteckt.
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  • Diagonal durchs Bild zieht sich die Giebelreihe der Backsteinhäuser am Platz "Am Sande", am Horizont ist gerade noch die Kirche St. Michaelis zu erkennen.
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  • Der Wasserturm aus dem Jahr 1907 bietet aus 56 m Höhe einen Rundblick bis weit ins Lüneburger Umland.
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  • Der Blick vom Wasserturm auf die Altenbrückertorstraße und die Ilmenau (Nebenfluss der Elbe)
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  • Der Blick von der Altenbrückertorstraße auf die ehemalige Ratsmühle und den Wasserturm
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  • Der neugotische Wasserturm aus Backstein diente von 1907 bis 1985 als Druckerzeuger für die öffentliche Waserversorgung der Stadt.
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  • Im Eingangsbereich des Wasserturms informiert eine Querschnittsdarstellung über seine Anlage.
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  • In wenigen Sekunden bringt der Lift die Besucher von der Eingangsebene zur Ausstellungsplattform.
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