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Lübeck im Novembernebel

  • Nur ganz schwach sind die rund 114 m hohen Türme des Domes zu erkennen.
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Selbst in den Mittagsstunden ist die Hansestadt noch in dichten Nebel gehüllt, und an der Trave verschleiert die Nebeldecke die markante Stadtsilhouette. Die charakteristischen Türme erscheinen wie von Watte überdeckt.

Das Grau in Grau könnte an solchen Nebeltagen bei manchem die Stimmung beeinflussen. Es gilt aber zu bedenken, dass der angekündigte Sturm im Handumdrehen dafür sorgen wird, dass sich der Nebel lichten und die Stadt wieder ihr gewohntes Gesicht bekommen wird.

  • Nur ganz schwach sind die rund 114 m hohen Türme des Domes zu erkennen.
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  • Die Stadtsilhouette verschwindet hinter der Dankwartsbrücke im Novembernebel.
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  • Am Ufer der Stadttrave treten die Gebäude fast farblos aus der Nebelschicht hervor.
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  • Im Hintergrund überragen die Türme des Holstentores die Obertravebrücke.
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  • Der 108 m hohe Turm der Petrikirche zeichnet sich schemenhaft in der Ferne ab.
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  • Neben dem Turm der Petrikirche (rechts) taucht aus dem Nebel die rund 125 m hohe Doppelturmanlage der Marienkirche (Bildmitte) auf.
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  • Das Holstentor, rechts die Petrikirche und die alten Salzspeicher an der Trave
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  • Selbst im Stadtzentrum hält sich die Nebeldecke und lässt die Türme der Marienkirche im Nichts verschwinden.
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  • Über den Ständen des Weihnachtsmarktes ist die Doppelturmanlage von St. Marien nur verschwommen wahrzunehmen.
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NebelLübeckNaturfotografie

2 Kommentare

Auch im Nebel ist Lübeck wunderschön!

Leider hat meine Kamera bei Nebel immer Schwierigkeiten mit der Schärfe!

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