myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Lübecker Impressionen: Zwischen Rathaus und Holstentor

  • Die Marienkirche mit ihrem fast 40 Meter hohen Hauptschiff und den beiden 125 Meter hohen Türmen hat als erste Kirche die gotische Formensprache in Backstein statt Naturstein umgesetzt. Foto: Helmut Kuzina
  • hochgeladen von Helmut Kuzina

Das sonnige Aprilwetter sorgt für einen Ansturm der Ausflügler, die durch die historische Altstadt bummeln, auf den Plätzen verweilen, in einem der zahlreichen Straßencafés sitzen und die beeindruckende Kulisse genießen.

Wer das „Tor zum Norden“ noch nie besucht hat, kennt jedoch die Wahrzeichen, das trutzig anmutende Holstentor, das verführerische Marzipan, die Stadtsilhouette mit den sieben Türmen auf dem Marmeladenglas, die Prägung auf der Zwei-Euro-Münze.

Bereits 1987 erklärte die UNESCO das Altstadt-Ensemble mit den rund 1.800 denkmalgeschützten Gebäuden zum Weltkulturerbe. Doch trotz der konzentrierten Ladung an Backsteinpracht wirkt diese Altstadt nie wie ein Museum.

Der fotografische Rundgang vermittelt ein paar Impressionen aus der zweitgrößten Stadt (rund 214.000 Einwohner) Schleswig-Holsteins und zeigt Details der berühmten Altstadt an der Trave.

April 2015, Helmut Kuzina

  • Die Marienkirche mit ihrem fast 40 Meter hohen Hauptschiff und den beiden 125 Meter hohen Türmen hat als erste Kirche die gotische Formensprache in Backstein statt Naturstein umgesetzt. Foto: Helmut Kuzina
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 1 / 26
  • In der Mengstraße ist das Buddenbrookhaus mit der weißen Giebelfassade ein Beispiel des großbürgerlichen Repräsentationswillens. Foto: Helmut Kuzina
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 2 / 26
  • Das Buddenbrookhaus in der Mengstraße gehörte einst den Großeltern von Thomas Mann. Über dem Hauseingang steht die Inschrift „Dominus providebit“ (Der Herr wird vorsorgen). Foto: Helmut Kuzina
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 3 / 26
  • Im Buddenbrookhaus, dem Literaturmuseum, erfährt der Besucher alles über die berühmte Schriftstellerfamilie und den Literaturnobelpreisträger Thomas Mann. Foto: Helmut Kuzina
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 4 / 26
  • Das Haus der Schiffergesellschaft mit dem Staffelgiebel ist das von Kapitänen erbaute Versammlungshaus aus dem Jahr 1535. Foto: Helmut Kuzina
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 5 / 26
  • Nur wenige Schritte vom Markt entfernt erhebt sich die Marienkirche. Foto: Helmut Kuzina
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 6 / 26
  • Auf dem Schrangen spiegelt sich die Marienkirche in der Kaufhausfassade. Foto: Helmut Kuzina
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 7 / 26
  • Die Podeste wurden in der Straße „Schrangen“, die zur Marienkirche führt, aufgestellt. Damit ist die Umgestaltung dieses Bereichs zwischen den Kaufhäusern abgeschlossen. Foto: Helmut Kuzina
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 8 / 26
  • Unter den Arkaden des Rathauses geht es zum Marktplatz weiter. Foto: Helmut Kuzina
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 9 / 26
  • Der Marktplatz mit St. Marien und dem Rathaus, das als eines der schönsten und ältesten Rathäuser Deutschlands bezeichnet wird und eigentlich ein Ensemble verschiedener Bauteile darstellt. Foto: Helmut Kuzina
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 10 / 26
  • Die Löcher in der spätgotischen Schauwand sollen die Rathausfassade vor starkem Winddruck schützen. Foto: Helmut Kuzina
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 11 / 26
  • Die Sonnenuhr an einem der achteckigen Rathaustürmchen. Foto: Helmut Kuzina
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 12 / 26
  • Auf dem Marktplatz ein Straßencafé vor dem Rathaus. Foto: Helmut Kuzina
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 13 / 26
  • Das Rathaus wird durch elf spitzbehelmte Achtecktürme bekrönt. Foto: Helmut Kuzina
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 14 / 26
  • In einem Straßencafé auf dem Marktplatz mit dem Blick auf St. Petri. Foto: Helmut Kuzina
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 15 / 26
  • Auf dem Türklopfer des Rathauses (14. Jahrhundert) ist ein mittelalterliches Verfassungsdokument mit dem Kaiser im Zentrum dargestellt. Foto: Helmut Kuzina
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 16 / 26
  • Die Holstenterrassen auf der Altstadtinsel befinden sich direkt an der Trave. Foto: Helmut Kuzina
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 17 / 26
  • Mit seinen zwei Wehrtürmen zählt das Holstentor zu den beeindruckenden Stadttoren Deutschlands (links St. Marien, rechts St. Petri). Foto: Helmut Kuzina
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 18 / 26
  • Das Holstentor im Detail: Gotische Madonnenfigur am Mittelturm des Giebeldreiecks. Foto: Helmut Kuzina
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 19 / 26
  • Viele der Sehenswürdigkeiten der Hansestadt werden durch Informationstafeln erläuert. Foto: Helmut Kuzina
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 20 / 26
  • Architektonischer Gegensatz: Marienkirchturm und Kaufhausdach. Foto: Helmut Kuzina
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 21 / 26
  • In der Fußgängerzone der Breiten Straße zwischen dem Rathaus und dem Niedereggerhaus. Foto: Helmut Kuzina
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 22 / 26
  • Marzipandekoration im Schaufenster des Niedereggerhauses an der Breiten Straße. Foto: Helmut Kuzina
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 23 / 26
  • Kaufhauskomplex an der Breiten Straße. Foto: Helmut Kuzina
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 24 / 26
  • Souvenirs aus der Hansestadt. Foto: Helmut Kuzina
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 25 / 26
  • Die Marienkirche im Gegenlicht der Aprilsonne. Foto: Helmut Kuzina
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 26 / 26

Weitere Beiträge zu den Themen

WeltkulturerbeHansestadt Lübeck

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite