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Lübeck „hinter Gittern“

  • Die größte Kirche der Hansestadt ist die Marienkirche, ein Hauptwerk der Backsteingotik in Nordeuropa, die zum Vorbild für zahlreiche Kirchen im Ostseeraum wurde. Sie dominiert den Marktplatz und das Rathaus.
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Bereits 1987 wurde der mittelalterliche Stadtkern der Hansestadt Lübeck von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannt. Die Stadt wurde 1143 gegründet und bis zur Gegenwart in den in der Hochgotik errichteten Strukturen fortentwickelt.

Am besten lässt sich das Kerngerüst der Stadtarchitektur - die Parzellierung, die Reihung gleichartiger Giebelhäuser, die Dachwerke - aus der Höhe betrachten. Lübeck war beispielgebend für die Anlage der hanseatischen Städte im Ostseeraum.

Den schönsten Rundblick über die gesamte Altstadt gibt es vom vergitterten Aussichtsturm der Petrikirche.

  • Die größte Kirche der Hansestadt ist die Marienkirche, ein Hauptwerk der Backsteingotik in Nordeuropa, die zum Vorbild für zahlreiche Kirchen im Ostseeraum wurde. Sie dominiert den Marktplatz und das Rathaus.
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  • Einheitlich, klar und beidruckend wirkt die Marienkirche durch ihre Monumentalität. Ihre Doppeltürme sind rund 125 m hoch, das Mittelschiff erreicht eine Höhe von 38,5 m, gehalten von zahlreichen Pfeilern mit Strebebögen.
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  • Der Dom ist das älteste Bauwerk der Stadt, errichtet am Südrand der Altstadt. Vor ihm befindet sich die kleine katholische Herz-Jesu-Kirche im neugotischen Stil aus dem 19. Jahrhundert.
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  • Im Westen der Stadt ist die kleinste der Altstadtkirchen zu sehen, St. Aegidien, eine gotische Hallenkirche.
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  • An exponierter Lage vor dem Westeingang zur Altstadt steht das bekannteste mittelalterliche Stadttor, das Holstentor, das Wahrzeichen Lübecks. Bei der Baugruppe der mehrgeschossigen Backsteinhäuser davor handelt es sich um die historischen Salzspeicher an der Stadttrave.
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  • Die historischen Wohngänge und Stiftshöfe zählen zu den typischen Besonderheiten der Hansestadt, wobei im Dom-Bezirk und um die Engelsgrube (Bildmitte) noch viele Wohngänge vorzufinden sind.
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  • Von der Aussichtsplattform der Petrikirche hat der Stadtbesucher einen herrlichen Rundblick auf die sakralen und profanen Bauwerke, die sich harmonisch in die Wohngebiete, die Straßenzüge und Plätze einfügen.
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