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Lübeck "aus halber Höhe"

  • Einen besonders schönen Anblick bietet der "Malerwinkel", zu dem die Dankwartsbrücke über die Trave führt. Die Giebelhäuser im Vordergrund stammen aus unterschiedlichen Epochen.
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Es ist interessant, Städte aus der Perspektive der Vögel zu betrachten. Aus der Distanz von oben erscheint vieles als sehr formvollendet. Lübeck, „aus halber Höhe“ (exakt 50,45 m) gesehen, bietet mit den vielen strukturierten Bürgerhäusern, dem prächtigen Rathaus, den historischen Stadttoren, den riesigen Kirchenbauten, der Park- und Wasserlandschaft ein Stadtbild der Unverwechselbarkeit.

  • Einen besonders schönen Anblick bietet der "Malerwinkel", zu dem die Dankwartsbrücke über die Trave führt. Die Giebelhäuser im Vordergrund stammen aus unterschiedlichen Epochen.
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  • Die Marienkirche, die größte Kirche der Hansestadt und das Hauptwerk der Backsteingotik, wirkt von oben sehr einheitlich und klar gestaltet
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  • Der Marktplatz wird beherrscht durch den historischen Rathausbau auf der einen und den modernistischen Stil des Textilhauses auf der anderen Seite. Die schlichten Bauten aus der Nachkriegszeit erinnern an die Zerstörung der Stadt im Zweiten Weltkrieg.
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  • Im Süden der Altstadt ist das ehemalige Handwerkerviertel mit dem romanischen Bau der Aegidienkirche zu erkennen.
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  • Der Straßenzug Große Petersgrube mit den auffallenden Giebelhäusern (im Vordergrund) endet an der Musikhochschule, die sich an der Obertrave befindet.
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  • Ziemlich geschlossen wirkt die Große Petersgrube trotz der Stilvielfalt ihrer Giebelhäuser.
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  • Bei dem langgestreckten Bau (Bildmitte) am Traveufer handelt es sich um die Musik- und Kongresshalle ("MuK") von 1994, die einen erheblichen Kontrast zu den historíschen Backsteinbauten der Altstadt (vorn rechts) bildet.
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  • In den sechs Speichergebäuden an der Trave wurde früher Salz gelagert, das einst wesentlich zum Wohlstand der Stadt beitrug.
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  • Das Holstentor, das mittelalterliche Stadttor, ist auch heute noch ein Symbol für Hanse, Handel, Macht und Reichtum Lübecks.
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  • Ecke Holstenstraße/Schüsselbuden/Kohlmarkt mit dem modernen Bau eines Textilhauses
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  • Die Holstenstraße mit ihren Neubauten der Nachkriegszeit
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  • Das Ausflugsschiff (Lübeckerkundung auf maritime Art)passierte auf der Trave gerade die Dankwartsbrücke und den Malerwinkel.
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  • Rund um die Altstadtinsel mit ihrer dichten Bebauung liegen die jüngeren, weiträumigen Stadtteile mit viel Grün.
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  • Das Gesamtbild des Domes wird von der gewaltigen Doppelturmfront (115 m hoch) bestimmt, davor die katholische Propsteikirche mit ihrem 60 m hohen Turm.
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  • In der Bildmitte (weißes Zelt) ist das Grabungsareal des Gründungsviertels zu erkennen, die Stelle, an der die Anfänge der Stadt vermutet werden.
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3 Kommentare

Schöne Impressionen!

Danke für deine Eindrücke - ich mag Lübeck auch, mein Mann mag am allerliebsten die Niederegger Nusstorte :-)) - für die fährt er einige km. Kennengelernt hat er die, da er mal in Lübeck studiert hat - lang, lang ist es her, aber seine Lust auf diese Torte blieb :-))

Deinen Mann kann ich gut verstehen. Ein Stück Nusstorte und eine Tasse Kaffee – dann kann man auch die vielen Sehenswürdigkeiten in Lübeck genießen!

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