Blumengrüße aus der Hansestadt Lübeck
- Das im spätgotischen Stil erbaute Burgtor, davor eine rotlackierte Stahlplastik des Künstlers Hans-Dieter Schrader („HD Schrader“). Foto: Helmut Kuzina
- hochgeladen von Helmut Kuzina
Die Junisonne lässt die Hansestadt Lübeck in Postkartenansichten stimmungsvoll leuchten. Sie zeigt die Mauern der Stadttore, die Backsteinfassaden der Speicher und Giebelhäuser, die engen Straßen und alten Plätze in bestem Licht.
Das Schöne ist, das Stadtbild aus früheren Zeiten wurde trotz aller schwierigen Zeiten bis heute nahezu unverändert erhalten, und was neu erstand, reiht sich harmonisch in das Historische ein.
Juni 2016, Helmut Kuzina
- Das im spätgotischen Stil erbaute Burgtor, davor eine rotlackierte Stahlplastik des Künstlers Hans-Dieter Schrader („HD Schrader“). Foto: Helmut Kuzina
- hochgeladen von Helmut Kuzina
- Bild
1 / 9
- Der mit Blumenbeeten neu gestaltete Holstentorplatz. Foto: Helmut Kuzina
- hochgeladen von Helmut Kuzina
- Bild
2 / 9
- Das herrliche Juniwetter lädt am Mühlenteich zum Verweilen ein. Foto: Helmut Kuzina
- hochgeladen von Helmut Kuzina
- Bild
3 / 9
- Am Mühlenteich, im Hintergrund der Dom. Foto: Helmut Kuzina
- hochgeladen von Helmut Kuzina
- Bild
4 / 9
- Vom Mühlenteich bietet sich ein herrlicher Blick auf den Dom. Foto: Helmut Kuzina
- hochgeladen von Helmut Kuzina
- Bild
5 / 9
- Ein Spazierweg führt am südlichen Rand der Altstadt am Krähenteich entlang, im Hintergrund St. Aegidien. Foto: Helmut Kuzina
- hochgeladen von Helmut Kuzina
- Bild
6 / 9
- Idylle am Rand der Altstadtinsel, die Straße "An der Obertave". Foto: Helmut Kuzina
- hochgeladen von Helmut Kuzina
- Bild
7 / 9
- Auf dem Platz Coberg am Heiligen-Geist-Hospital. Foto: Helmut Kuzina
- hochgeladen von Helmut Kuzina
- Bild
8 / 9
- Pelzer-Gang Nr. 68 - 70, Hüxstraße: Die unter Denkmalschutz stehenden sanierten Häuser werden wegen des vorteilhaften Wohnens inmitten der Altstadt besonders geschätzt. Foto: Helmut Kuzina
- hochgeladen von Helmut Kuzina
- Bild
9 / 9
Danke für die wunderschönen Bilder und den interessanten Beitrag, Helmut! :-)
LG, Margit