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In Lübeck: Ein präpariertes Pottwalskelett aus dem Jahr 1997

  • Die wertvollen originalen Pottwalzähne aus Elfenbein wurden durch Abgüsse ersetzt.
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Rund 14 m lang ist das Pottwalskelett, das das Museum für Natur und Umwelt in einem Glasanbau zeigt. Das präparierte Knochengerüst stammt von einem jungen Männchen, das im Dezember 1997 vor der dänischen Nordseeinsel Römö strandete.

Warum sich der Pottwal in der Nordsee verirrte und später an der dänischen Insel Römö verendete, wurde nicht herausgefunden.

  • Die wertvollen originalen Pottwalzähne aus Elfenbein wurden durch Abgüsse ersetzt.
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  • Das präparierte Pottwalskelett in einem eigens dafür errichteten Glasanbau des Museums für Natur und Umwelt
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  • Das Skelett des Pottwals wiegt 1,8 Tonnen und wurde aus über 145 Einzelknochen zusammengesetzt.
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  • Weiße Teile sind nachmodelliert und stellen die Knorpel der Vorderflossen dar.
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  • Der deutsche Name "Pottwal" bezieht sich auf den Kopf des Tieres, der wie ein Topf (Pott) hervorragt.
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  • Nachmodelliert sind die Bandscheiben (weiße Teile) der Wirbelsäule.
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